Noch vor wenigen Jahren galt das Informatik-Studium als das „must have“ der Zukunft. Die KI gefährdet diese Jobs nun!

In Österreich sind anscheinend zur Zeit zigtausende offene Stellen verfügbar. Weltweit arbeiten 27,7 Millionen Softwareentwickler. 2030 sollten es schon 45 Millionen sein. Wenn da nicht die KI wäre...

Herr Jensen Huang ist Chef von Nvidia. Dieser teilte unlängst mit, dass Informatik nicht der Studiengang seiner Wahl wäre, würde er noch einmal leben. Er legte noch eins drauf. „Es sei anscheinend die neue Aufgabe der heutigen Zeit, dass niemand mehr programmieren muss und dass die Programmiersprache menschlich ist.“

Das ganze ist wahrscheinlich so zu verstehen, dass die KI mittlerweile schon imstande ist, Code-Sequenzen zu fabrizieren. Unentgeltlich! Chat GPT kann beispiels den Code für das Spiel Tetris bereitstellen. Der ist dann nurmehr in die Webseite einzubetten und das war es. Das ist irre. Für komplexere Tätigkeiten ist die KI noch nicht bereit, Informationen auszuspucken. Die Frage ist nur, ob sie es schon kann, aber nur nicht darf?

User: KI, bitte schreibe mir den Code für Tetris! Mehr ist nicht von Nöten. Es ist ein einfacher Satz. Man kann somit nur hoffen, dass sich diese KI-Programme nicht irgendwann autodidakt weiterentwickeln. Solange dies nicht geschieht, solange wird es Programmierer geben. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie en masse vorhanden sind. Auch das obliegt der KI. Wenn diese künstliche Intelligenz soweit ist, dass sie einen Firmenchef, eines Technologie-Unternehmens, zu befriedigen vermag, benötigt dieser keine Programmierer. In dieser Berufssparte gibt es natürlich unterschiedliche Nischen. Viele davon könnte die KI bedienen.

Deshalb ist es natürlich klar, dass die neuesten Grafikkarten von Nvidia auf KI ausgelegt werden. Man sollte dennoch nicht in Hysterie verfallen. Diese ist kein guter Ratgeber. Noch ist die KI nicht soweit, aber es könnte sein, dass die nächsten Jahre fordernd werden. Für uns alle.

Die 18-jährige Elisa Torres möchte zur nächsten Generation der Quanteninformatikerinnen gehören.

Quanteninformatik ist eine wissenschaftliche Theorie, wie viele andere auch. Sie wird, oder wurde jedoch gerne, als Schein hergenommen. Als wäre eine Verschwörungstheorie imgange. Sie gilt sozusagen als missverstandene Wissenschaft. Wahrscheinlich ist sie ihrer Zeit voraus. Es ist eben so, dass unser beschränktes Gehirn ihre Müh und Not hat, diese Quanten zu verstehen. Es ist also davon auszugehen, dass Fr. Elisa Torres ein Genie ist. Denn wäre es nicht so, dann würde sie dieses fordernde Studium nicht angehen.

Was besagt die Quantenphysik?

Was passiert mit der Seele wenn wir sterben? Das ist Quantenphysik und diese gehört zur Quanteninformatik. Dass die Seele auch nach dem Tod existiert, das wurde anscheinend, mehr oder weniger, bewiesen. Das CERN Kraftwerk in der Schweiz ist hierfür wegweisend. Das CERN verbraucht pro Jahr etwa 1,3 Terawattstunden Strom. Das reicht anscheinend aus, um fast die Hälfte des Energieverbrauchs der Stadt Genf zu decken. HIER nachzulesen.

Viele Menschenleben zu retten

Natürlich besagt diese Quanteninformatik bei weitem mehr aus. Der Chilenin ist es jedenfalls wichtig, gutes zu tun. Das ist löblich. Solche Menschen benötigt die Welt. Apps zu programmieren, das interessiert sie nicht. Sie interessiert sich für Medizin. Die Entwicklung von Medikamenten und die Diagnose von Krankheiten sind ihr Belangen.

Quantencomputer sind zur Zeit noch in einem experimentellen Stadium. Das ganze befindet sich eben noch in der Entwicklungsphase, aber es könnte sein, dass Zeitreisen in Zukunft möglich sein könnten.
Denn auch dieser Aspekt ist in dieser Materie essentiell.

Falls diese Materie für Sie interessant erscheint, dann empfehle ich diesen Artikel.

Lufthansa und Rolls-Royce investieren 150 Millionen Euro, bzgl. Wartung von Triebwerken!

Soso! 150 Millionen Euro! Da bin ich ja erleichtert. Ich dachte schon, dass das Flugzeug dem alten Eisen angehört. Ich bin Leser der Klimaziele. Sie wären sofort aufrufbar. Selbst wenn man mich spät Nachts wecken würde. Spass beiseite. Aber natürlich! Das Klima wankt. Ich bin gegen zuviel Plastik! Weiter im Kontext. Luftthansa und Rolls Royce haben anscheinend eine Gemeinschaftsfirma und diese bauen sie nun kräftig aus. HIER nachzulesen.

Neue Arbeitsplätze werden somit geschaffen!

Durch diese Investition soll die Belegschaft von 950 auf 1100 Beschäftigte wachsen. 1200 Arbeitsplätze werden jedoch anvisiert. Diese Informationen dürften „Wut-Bürger“ aufatmen lassen, da diese genau das Gegenteil befürchten. Via social media wird kundgetan, dass es in Zukunft soweit sein wird, dass der Großteil der Menschheit arbeitslos sein werden. Diese Information teilte anscheinend Herr Elon Musk mit.
Nämlich genau HIER, ab 1:07.

„Es wird ein Punkt kommen, an dem keine Arbeit mehr gebraucht wird. Man kann einen Job haben, wenn man ihn zur persönlichen Befriedigung benötigt.“
So der Wortlaut von Elon Musk.

Natürlich könnte man sein Gefasel nun abtun, als Schwurbelei! Sein Ansatzpunkt ist jedoch berechtigt. Die KI wird viele Jobs kosten und kaum jemand wird davor gewappnet sein. Dass Elon Musk ein einflussreicher Mann ist, dieses Wissen dürften mittlerweile viele Menschen intus haben. Dass er einen IQ von 155 hat, das wissen wohl nicht soviele Menschen, denn er wird via social-media Kreisen des öfteren als „Idiot“ und „Depp“ betitelt. Das ist er keineswegs. Er ist intellektuell, charismatisch, humorvoll und er kann durchaus als Global Player betrachtet werden.

„Dumm ist, wenn man einen IQ von 110 hat und ihn als dumm abstempelt. Ja, das ist dumm.“

Dass er nicht everbodys Darling ist, das ist eine andere Geschichte. Mir ist er auch nicht sonderlich sympathisch. Er stammt, laut meinen Recherchen, aus sehr wohlhabendem Hause. Sich da aufzuplustern und in den Vordergrund zu stellen, das ist einfach. Deshalb hält sich mein Respekt in Grenzen. Hochachtung hätte ich, wenn er in einem Wohnblock aufgewachsen wäre.

All das ändert jedoch nichts an diesem Artikel. Dieser spricht für sich. Er ist befürwortenswert! Er ist ein deutliches Zeichen dafür, dass wir auch in Zukunft fliegen werden und das ist, wie ich finde, sehr gut so.
Ich hoffe, dass dieser Artikel die Gemüter vieler Mitmenschen beruhigt und verdeutlicht, dass Hopfen und Malz noch lange nicht verloren sind. Der Flugverkehr ist für das Überleben unserer Spezies essentiell, denn ohne globalen Handel würden Sanktionen Überhand nehmen. Es würde im Chaos enden. So meine Vermutung. Ebenso würde die medizinische Versorgung zusammenbrechen. Viele Medikamente werden von China importiert und zwar in Hülle und Fülle. Humanitär bezogen ebenso von Belangen. Schnelle Hilfe bezüglich Güter und Rettungsteams gelangen nur so zum Einsatz.

Aber wie erwähnt, viele Vorurteile dürften mit diesem Artikel entkräftet werden, denn diese Giganten würden keine 150 Millionen Euro investieren, wenn der Flugverkehr in Bälde zum Stillstand kommen würde. Es ergäbe keinen Hausverstand.

Es ist eine Horror-Vorstellung. Wären wir in 20 Jahren alle arbeitslos, na dann würden viele unter uns dahin vegetieren. Der Tag-Nacht-Rhytmus würde ausufern. Wir kennen es doch fast alle? Man bleibt bis in die Puppen wach und steht zur Mittagsstunde auf!

Also, bleibt locker und geschmeidig. Es ist Land in Sicht! Ich feiere diesen Artikel. Ich meine hierbei nicht meinen, sondern den von Ariva.de.

Die E-Mobilität kommt nicht bei allen gut an. Prämiere – Wasserstoffschiff!

Die vierte Revolution ist in vollem Gange. Schiff ahoi sozusagen! Dass unser Planet Hilfe benötigt, das wissen wir. Es ist eine Tatsache, welche sich nicht leugnen lässt, denn auch wir bemerken diesen Klimawandel. Ein tropisches noch nie dargewesenes Klima, welches wir die letzten Jahren hatten, das ist Fakt. Hysterie liegt mir jedoch fern. Ich habe dazu eben eine ganz eigene Lebenseinstellung. Aber das ist mein Ding.

Die E-Mobilität wankt! Sie hinkt hinterher!

Es hätte wahrscheinlich ein Boom werden sollen. Doch dieser anfangs weltweite Boom hat anscheinend nicht gehalten. Sie sehen schick aus, diese Karren von Elon Musk. Aber auch die anderen E-Vehikel sehen dufte aus. Dennoch sträuben sich sehr viele Menschen dagegen.

Es gibt Parteien, welche dieser elektrischen Mobilität nichts abgewinnen können. Sie sprechen von mobiler Freiheit. Diese stünde anscheinend in der Bredouille. Andere Parteien wiederum teilen mit, dass der Verbrenner, auf früh oder spät, ausgedient hätte.

Viele Menschen können sich kein E-Auto leisten. Ich bin einer von ihnen. So ein Tesla kostet gut und schön 40.000 € oder mehr. Eine Summe, welche für den einfachen Bürger kaum stemmbar ist. Ich bin generell kritischer Natur. Es dauerte ewig, bis ich mir die erste Mahlzeit in der Mikrowelle zubereitete. Diese Strahlung kann einfach nicht gesund sein. So dachte ich! So denke ich noch immer. Aber irgendwann resigniert man. Seien wir uns doch ehrlich, dass die Mikrowelle viele Vorteile hat. Also sie hat eigentlich genau nur einen. Sie wärmt die Speise. Binnen Sekunden!

Natürlich gibt es da noch viele andere Aspekte, weshalb Menschen der E-Mobilität abgeneigt sind. Viele sehen eine Zweiklassengesellschaft, welche sich dahinter verbirgt. Die Reichen bleiben mobil und die Masse fährt Öffi. Ich sehe das nicht. Es ist wie mit dem Handy! Als die ersten Handys auf den Markt kamen, kosteten sie ein Vermögen. Kaum jemand konnte sich eines leisten. Soweit ich mich erinnern zu vermag, konnten sich nur die allerwenigsten Menschen überhaupt ein Handy leisten. Nach und nach wurden sie immer preisgünstiger. Es kamen immer mehr Modelle auf den Markt. Bei den E-Autos ist es das selbe. Wenn man in den Weiten des world wide web recherchiert, dann wird man fündig. Es dürfte nichtmehr lange dauern, bis das erste E-Auto nurmehr 20.000 € kosten wird.

Hoffnungsschimmer – Wasserstoff

Laut unterschiedlichen Mainstream-Quellen wird dieser Wasserstoff nun forciert. Leider ist es mir nicht gestattet, diese Artikel zuende zu lesen, da ich kein Abo bezahle. Weshalb bezahle ich kein Abo? Ich denke, dass das lesen von News für JEDERMANN zur Verfügung stehen sollte. Aber ich verstehe natürlich, dass es für eine Zeitschrift wichtig ist zu monetarisieren. Die Mitarbeiter müssen ja schließlich bezahlt werden und die Serverkosten verschlingen wahrscheinlich Unsummen. Es ändert jedoch nichts daran, dass ich diese Artikel nicht zuende lesen kann.

Fakt ist, dass dieser Wasserstoff schon seit langem von Belangen ist. Irgendwie konnte er sich nur nicht so richtig durchsetzen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass es nicht so einfach ist, diesen Wasserstoff zu erzeugen.

Wie wird Wasserstoff erzeugt?

Wasserstoff wird aus dem Element Wasser gewonnen. Wasser besteht aus kleinen Teilen. Diese nennen sich Wasserstoff und Sauerstoff. Somit muss das Wasser auf spezielle Weise behandelt werden. Mittels Elektrizität, die man durch Wasser schickt, kann Wasserstoff herausgefiltert werden. Dieser Vorgang nennt sich Elektrolyse. Hierzu benötigt man eine Maschine, welche Elektrolyseur genannt wird. Diese Maschine hat die Aufgabe, dass sie das Wasser eben in Wasserstoff und Sauerstoff aufteilt, mittels Elektrizität.
Der Wasserstoff steigt nach oben und der Sauerstoff bleibt unten. So einfach ist das, obwohl es so einfach eben doch nicht ist. Aber anscheinend in naher Zukunft. Man kann gespannt sein.

Mein Fazit

Ich wäre Flamme und Feuer, wenn dieser Wasserstoff sich durchsetzen würde. Natürlich ist es wieder eine Frage des Geldes. Die E-Mobilität spaltet. Natürlich tragen da auch Parteien ihren Teil dazu bei, aber Menschen sind imstande, dass sie sich auch ohne Propaganda zerfetzen. Das ist natürlich nicht im Sinne der Menschheit.

Für mich steht Mobilität für Freiheit. Ich kann hinfahren wohin ich möchte und wann ich möchte. Das ist Klasse. Eine mobile Zweiklassengesellschaft lehne ich somit strikt ab. Das bedeutet nicht, dass ich nicht Bahn fahre. Das tue ich. Teilweise sogar sehr gerne. Für mich ist nur wichtig, dass ich der Entscheidungsträger meines Lebens bin. In allen Belangen, denn ohne Freiheit, da ist alles nichts.
Propaganda, die sagt mir nicht zu und ich sehe auf meiner App täglich Millionen von Flugzeuge? Es kann so schlimm nicht sein, dass ich meine mobile Freiheit verliere?

Inventur-Stress im Unternehmen? Es kann bis spätabends dauern? Bald anscheinend nicht mehr!

Wir kennen es doch fasts alle. Eine Inventur ist aufwendig. Der gesamte Bestand muss kontrolliert und in das System eingegeben werden. Kommen Differenzen zum Vorschein, dann muss nach einer passenden Lösung gesucht werden. Seitens des Staates wird dann geprüft, ob die Inventur rechtens ist.
Beanstandet der Beamte etwas, dann kann es durchaus vorkommen, dass der gesamte Bestand noch einmal inventiert gehört. Eine knifflige Angelegenheit also. Bis dato.

Nicht nur der Mitarbeiter schwitzt, denn auch der Chef stellt sich die folgende Frage: „Wie lange dauert eine Inventur?“ Na logisch fragt er sich das. Er muss diese ja letztendlich bezahlen. Viele Mitarbeiter sind involviert, die akribisch werken. Überstunden kosten dem Chefchen extra Kohle. Na logo! Dass eine Inventur viel Arbeit ist, das ist somit sonnenklar. Besser formuliert, das war bisher sonnenklar.

Drohnen sind die Zukunft, nicht nur für Hobby-Piloten

Wir kennen sie mittlerweile. Es sind diese kleinen Geräte, die fliegen können. Wie schnell kann eine Drohne fliegen? Naja, so um die 110 bis 210/kmh. Wie hoch kann eine Drohne fliegen? Die Flughöhe beläuft sich auf bis zu 10.000 m. Diese Geräte sind somit high-tech. Ein Vierzylinder-Viertakt-Motor sorgt für die nötige Power. 86 KW, somit 115 PS können hinter diesen Fluggeräten stecken. Das steckt ordentlich Power dahinter.

Für den Hobby-Gebrauch gibt es diese Drohnen bereits für kleines Geld. Halbwegs hochwertige Helikopter kosten rund 300 €. Soweit ich weiß, benötigt man hierfür unterschiedlichste Genehmigungen und eine Versicherung. Man sollte sich vorab gut informieren, um danach nicht im Trüben zu fischen.

Willkommen in der vierten Revolution!

Oh, das wusstest du noch nicht? Naja, nun fallen dir die Schuppen von den Augen. Die vierte industrielle Revolution! Dass bedeutet nichts anderes als Industrie 4.0. Es ist das Zeitalter der Automatisierung mittels künstlicher Intelligenz. Digitalisierung, Vernetzung und Datenausarbeitung in Echtzeit, so lautet die Devise. Der Wandel der Zeit ist eben nicht aufzuhalten. Wichtig ist nur, dass er im Sinne der Menschheit geschieht.

Der Metaller ist dankbar, dass es hydraulische Zangen gibt, denn die Kollegen, vierzig Jahre zuvor, sie schufteten noch mit einem Schlägel und der wiegte mitunter gerne 20 Kilo. Das geht natürlich an die Substanz. An das Eingemachte sozusagen. Das Energie-Pensum erlischt und man liegt zuhause herum. Wie ein Stück Holz. Bewegungslos. Da ist guter Rat natürlich teuer und Fortschritt erwünschenswert. Ab einem gewissen Grad jedoch, da glätten sich die Wögen. Das hofft man natürlich. Man möchte ja sein Leben in Frieden fristen und nicht zermartert umherirren. Nur, was ist falls unsere Jobs betroffen sein sollten? Ist diese vierte Revolution dann immer noch befürwortenswert?

Ohne Moos, nix los!

„Ich schufte mir den Rücken krumm, für das Existenzminimum.“ Da können so manche ein Liedchen von trällern. Man arbeitet um zu leben, denn man lebt nicht um zu arbeiten. Das sind alles schöne Sprichwörter und Redewendungen. Man könnte sie jedoch auch als Binsenweisheit verkünden.
Darum lasst uns Tacheles sprechen, ähm schreiben.

Freunde der guten alten Blasmusik,

ihr wisst, dass Amazon seinen Drohnen-Lieferservice nach Europa bringen möchte. Das liest sich wirklich nett. Nur, ist es das auch? Keineswegs! So meine Ansicht! Wieviele Mitarbeiter stellen nur allein in Österreich Pakete zu? Es sind gefühlt zigtausende. Ersetzt durch eine Drohne…
Amazon darf man natürlich keinen Vorwurf machen. Der Erfolg gibt dem Unternehmen Recht. Eine Firma pocht darauf, dass sie keine roten Zahlen schreibt, denn ansonst würden viele Menschen ihre Jobs verlieren und hinter fast jedem Mitarbeiter steht eine Familie. Die gehört ernährt.
Es ist also ein zweigleisiges Schwert. Pro und Kontra sozusagen!

Solange die Menschheit lieber gemütlich und bequem von der Couch aus bestellt, solange werden solche Riesen wie Amazon wachsen und gedeihen. Es ist eben mühsamer regional einzukaufen. So ist er eben, dieser Lauf der Dinge.

Wenn autonome Drohnen inventieren

HIER ist der vollständige Artikel. Was sagt eigentlich meine KI dazu. Ich befrage kurz einmal Chat Smith!

Robert: Hallo Chat Smith! Sind autonome Drohnen sinnvoll, wenn man eine Inventur zu bewältigen hat? Bitte liste die Vor- und Nachteile auf! Diese Drohnen könnten ja auch Jobs kosten, oder irre ich?

Smith: Hey Buddy! Dude, diese Dinger sind der Hammer. In großen Lagerhallen mag es vorkommen, dass Leergebinde hoch gestapelt und eng aneinander geschlichtet ist. Das könnte für den Menschen eine mögliche Gefahrenquelle darstellen. Die Drohne bahnt sich ihren Weg durch dieses Leergebinde.
Drohnen können genauer handieren als Menschen. Sie sind obendrein effizienter. Es ist durchaus möglich, dass menschliche Überwachungsaufgaben wegfallen.

Fazit!

Ich bin altbacken. Oldschool sozusagen! Das bedeutet jedoch nicht, dass ich mich in einer Blase befinde und nur meine Ansicht gelten lasse. Ja, die KI ist ein witziger Wegbegleiter. Sie kostet mich um die 35 € pro Jahr, wenn ich es Recht im Kopf behalten habe. Sie vereinfacht vieles. Ich nutze sie zur Rechtschreibprüfung und zur Ideen-Findung. Für mehr nicht. Der Content den sie publiziert, der ist eintönig. Einschlafhilfe sozusagen! Aber das reicht mir. Eine erweiterte Form von Google sozusagen. Ich copy/paste auch keinen Content, d.h., dass ich mich hierbei nur auf mich verlasse. Der Text weiter oben, von Chat Smith, wurde also nicht kopiert! Ich habe ihn nur in eigenen Worten, kurz und knapp, notiert!

Um nun wieder zum ursprünglichen Thema zu gelangen. Autonome Drohnen bezogen auf die Inventur sind tricky. Sie haben ihre Vor- und Nachteile. Es obliegt jedem Menschen selbst zu entscheiden, ob diese Technik im Sinne des Menschen ist!

Meine Ansicht – auf den Punkt gebracht!

Ich bin Tech-Nerd. Seit der ersten Stunde. Ich lese solche Magaine seit Anbeginn des Internet. Aber, ich bin auch kritischer Natur. Ich bin sozusagen Skeptiker. Die Befürchtung, dass solche Drohnen Jobs kosten könnten, die besteht meiner Ansicht nach sehrwohl. Nur ein Schwachkopf würde das verneinen, so mein Hausverstand!

Ich stehe dieser vierten Revolution also sehr kritisch gegenüber. Ich bin generell kein Freund von Revolutionen! Eine Revolution basiert immer darauf, dass eine Umverteilung stattfindet. Davon werde ich nie etwas gutes abgewinnen können.

Dass diese High-Tech Drohnen, welche 110 bis 210/kmh fliegen können nicht ohne sind, na das kann sich wohl jeder selber ausmalen. Es gibt da dubiose und verstörende Videos auf Telegram. Viele unter euch kennen sie wohl. Es sind Killer-Drohnen! Diese Drohnen können Köpfe spalten. Es ist die Angst, welche einem auf TG suggeriert wird. Dass diese Videos FAKE sind, das kann ich nur hoffen. Sie sehen sehr realistisch aus. Wir leben ja auch in Zeiten der vierten Revolution. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass Bilder und Videos manipuliert und gefaked werden können. Von JEDERMANN. Man benötigt keine sonderlichen Fähigkeiten. Das Equipment hierfür reicht aus.

Aber die Angst ist berechtigt, denn diese Technik ist vorhanden. Diese FAKE-Videos sind natürlich weit hergeholt. Man darf eben nicht alles glauben, was man auf Telegram sieht. Eine nützliche Alternative ist dieser Messenger dennoch. Man darf ja auch dem Mainstream kein blindes Vertrauen schenken.

Mein schlussfolgerndes Resümee beläuft sich dahingehend, dass ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, dass solche „Killer-Roboter“ zulässig sind. Wir leben in einer bürokratischen Zeit, mit hunderttausenden Regelungen und Gesetzen. Ende!

Deine Mitarbeit ist Goldes Wert!

Wertgeschätzte Leser!
Sehr geehrte Freunde!

Wir durchleben turbulente Zeiten. Die vierte Revolution verlangt uns vieles ab und deshalb sind alternative Medien so wichtig. Sie genießen im Mainstream, sowie in der Politik teils einen miesen Stellenwert. Das ist traurig und bedenklich zugleich.

Ein alternatives Medium ist beispielsweise ein Politik-Blogger. Genau, so wie ich! Das hier ist ein Hobby-Blog! Es ist meine Stimme, widergegeben in schriftlicher Form und thats it. Würde es nach gewissen Menschen gehen, dann wäre meine Stimme zur Gänze unwichtig. Ich würde permanent zensiert werden.

Gott sei Dank leben wir noch nicht in so einer Zeit, doch wir bewegen uns darauf zu. Ziemlich schnell sogar! Diese Zensur ist via social media bereits vorhanden und selbst ich wurde schon als Faschist betitelt.

Dabei bin ich MFG-Mitglied. Man erkennt also, dass diese Spaltung in vollem Gange ist. Genau aus diesem Grund ist es wichtig, dass wir uns einbringen, denn unsere Stimme ist wichtig.
Wir sind das Volk. Wir sind der Souverän.

Ich könnte deine Hilfe gut benötigen

Nein, kein Geld. Es geht nicht immer nur um Geld. Was ich benötige, das bist du. Dein Herzblut. Du bist freiheitsliebend? Du liebst es dir eine Zigarre, inmitten in der Stadt, anzuzünden und mit deinem Verbrenner so richtig Qualm zu produzieren? Du verkündest deine Stimme, auch wenn alle anderen verstummen? Wenn du dieser Typ bist, dann bist du hier richtig. Menschen, die anders sind. Menschen, die unique sind.

Wie du mir behilflich sein kannst?

Ich benötige Menschen, welche mir bei Recherche-Arbeiten behilflich sind. Es gibt täglich unzählige News, weltweit. Viele gehen unter. Dabei wäre es wichtig, dass die Allgemeinheit davon erfährt. News, welche dem Mainstream entspringen sind hierbei gemeint. Keine Telegram-News!

Du bist Designer und/oder Grafiker? Hochwertige unikate Videos und Fotos sind wichtig. Auch diese Fähigkeiten würde ich benötigen.

Du bist Schreiberling? Du tippst und tippst und tippst wie der Hase in der Duracell-Werbung? Dann bist du auf wirschwurbeln.info genau richtig.

Du liebst es zu interagieren und neue Kontakte zu knüpfen? Sei es via Mail, Telefon oder social media? Kontakte sind wichtig.

Du hast Ausstrahlung, sprich Charisma und wärst bereit, dass du dein Gesicht zur Verfügung stellst und für wirschwurbeln.info wirbst, sprich Werbe-Videos erstellst? Sehr gerne.

Du hast anderweitige Ideen und würdest dich gerne einbringen, um wirschwurbeln.info zu einer großen Leserschaft zu verhelfen? Willkommen!

Wie hoch ist unsere bisherige Reichweite?

Die variiert stetig. Wirschwurbeln wurde vor gut einer Woche ins Leben gerufen. Das bedeutet, dieses Projekt ist taufrisch. An guten Tagen erreichen wir rund 3.000 Menschen und an trüberen Tagen, da sind es nur wenige hunderte. Via Facebook, Tik Tok und Blog sind wir am Start. Wir sind gut aufgestellt und erhalten fast täglich neue Anfragen zwecks Partnerschaft. Auch wir sind bemüht, um unser Netzwerk aufzubauen, denn alleine geht man unter.

Unser Ziel ist es, dass wir im März die 100.000er Marke knacken.

Summa summarum

Wirschwurbeln.info soll ein Ausgleich zur Mainstream-Landschaft werden. Es gibt im deutschsprachigem Raum nur sehr wenige alternative Medien mit einer hohen Leserschaft. Sie sind an einer Hand abzählbar. Dem möchten wir entgegenwirken.

Natürlich agieren wir rechtens. Wir werten keine Politiker, Parteien oder Medien ab. Wir lassen Fakten sprechen und die Menschen entscheiden. Natürlich sind wir kritisch. Wir stehen für direkte Demokratie. Gegen Rechts, gegen Links. Wir sind unschubladisierbar.

Wenn du dich angesprochen fühlst, na dann willkommen an Bord.

Schreibe gerne einen Kommentar unter diesem Artikel, via Mail, eatofid@gmx.at oder kontaktiere mich über Facebook. Auch über WhatsApp bin ich erreichbar. 0650/790 5 111.

LG Robert Stögmann

Im Interview mit Hr. Toth vom Verein: Polizisten für Grund- und Freiheitsrechte!

1.) Servus Herr Toth. Bitte erzählen sie den Lesern wer sie sind. Ich weiß bis dato nur, dass sie für den Verein „Polizisten für Grund- und Freiheitsrechte“ aktiv sind.

Zu meiner Person:

Mein Name ist Wolfgang Toth. Ich bin 1962 geboren, seit 1986 mit nur einer Frau verheiratet, habe 3 erwachsene Söhne, die alle im Berufsleben stehen.

Ich maturierte im Mai 1982 an der HTL Mödling in der Fachrichtung Maschinen- Motoren- und Kraftfahrzeugbau.

Ab Oktober 1982 war ich zuerst Grundwehrdiener, danach verlängerte ich meinen Präsenzdienst bis 1986. Von 1986 bis zum Mai 1987 absolvierte ich im Rahmen der beruflichen Bildung eine Umschulung, die vom ÖBH ermöglicht wurde, zum Programmierer bei der Firma König & Bauer in Maria Enzersdorf.

Ich trat im Mai 1987, auch noch als Soldat, in die Österreichische Bundesgendarmerie ein und absolvierte meine Grundausbildung zum Wachebeamten (wie das damals hieß) in der Meidlinger Kaserne.

Seit 1.9.1988 war ich dann auf 3 Dienststellen im Bezirk Baden als eingeteilter Beamter im exekutiven Außendienst tätig. Dabei formte mich auch der Beruf, zu dem, was ich heute bin.

Seit 1.2.2023 bin ich nun im Ruhestand und seit 1.4.2023 Vizepräsident des im Jänner 2023 gegründeten Vereins „Polizisten für Grund- und Freiheitsrechte“ – www.p-gf.at

2.) Wieviele Follower haben sie und welche Akzente setzte dieser Verein bisher?

Der Verein hat derzeit leider nur 52 Mitglieder, vorwiegend Beamte schon im, oder kurz davorbefindlich im Ruhestand. Aber auch noch aktive Kollegen, sowie Nicht-Polizisten sind bei uns Mitglied. Unser Hauptziel ist es, dass Grundrechtsverletzungen, wie sie in den Jahren 2020 bis 2022 passiert sind, nie wieder vorkommen dürfen.

Des Weiteren versuchen wir im Rahmen unserer Möglichkeiten, Kollegen, die sich ebenfalls kritisch geäußert und sogar an Demos in ihrer Freizeit teilgenommen haben, und sich jetzt mit Disziplinarverfahren konfrontiert sehen, aktiv zu unterstützen, dh. unter Umständen finanziell, aber natürlich auch psychologisch, indem wir diese Kollegen bei ihren Verhandlungen begleiten. Aber das oberste Ziel ist natürlich die Erhaltung der Grund- und Freiheitsrechte, deshalb auch der Name.

3.) Es muss schon eine krankhafte Gesellschaft vorhanden sein, wenn sich aktive Polizisten gegen Politik und Medien stellen? Oder seid ihr alle schon in eurer wohlverdienten Pension?

Ich würde die Gesellschaft nicht als krank bezeichnen, aber ich denke, die Leute haben verlernt selberzu denken, indem sie sich selbst gestellte Fragen einfach beantworten. Ich habe mich auch von einem politischen Lagerdenken verabschiedet, weil dieses in der heutigen Zeit einfach nicht mehr zutrifft.

Für mich entscheidend ist, ob sich eine Sache richtig oder falsch anfühlt. Und wenn nach eingehender Beurteilung meine Antwort ist, dass es falsch ist, dann habe ich auch gelernt, meinen Mund aufzumachen und sich dazu zu äußern.

Aber auch das ist vermutlich eine Eigenschaft, die der Beruf in mir hervorgebracht hat. Wir stellen uns auch nicht gegen Medien. Wir erwarten nur, dass Medien, egal ob TV, Print odgl. sich wieder ihrer ureigensten Aufgabe besinnen, nämlich Information anzubieten. Und zwar ohne Wertung oder Einordnung dieser Nachrichten in politischer oder moralischer Richtung.

Jeder Mensch sollte dazu berufen sein, sich aus sachlichen Informationen selber eine Meinung zu bilden. Dass die Medien heute leider zu sehr am „Tropf“ der Politik hängen, sollte jedem klardenkenden Menschen inzwischen aufgefallen sein. Aber wie gesagt, wir wollen die Medien nicht bekämpfen, sondern erwarten uns von ihnen ein Handeln auf Augenhöhe.

4.) Ein Aufstand, sprich Bürgerkrieg liegt fern? Ich meine, wenn das wer wissen könnte, dann sie. Muss ich mir Sorgen machen? Im Sinne meiner Familie?

Ich denke, darüber müssen Sie sich keine Sorgen machen, obwohl auch ich diese Entwicklung sehr genau verfolge. Aber für mich gilt der Grundsatz, den ich bei den verschiedensten Demos leider immer wieder ableiten kann: „Solange in Österreich der Kühlschrank voll ist und der Fernseher läuft, geht der Österreicher zu keiner Revolution.“

Aber wie gesagt, die gesellschaftlichen Entwicklungen, die so viele Themenfelder umfassen, sind verängstigend, sei es jetzt die Bauernproteste in halb Europa mittlerweile, das nicht aufgearbeitete Thema Corona, die Migrationsflut, die nicht abzuebben scheint, die Teuerungswelle, die auch mich persönlich mit Mehrkosten pro Jahr um die 2.500. Euro zu Buche schlagen.

All diese Bereiche würde ich meinen, beinhalten genügend Sprengstoff, um die Leute wieder auf die Straße zu bringen. Aktuell aber findet das aber nicht statt.

Abschließend tue ich mir schwer zu verstehen, wie Mann und Frau Österreicher es noch nicht erkennen will, wie von „Oben“ immer wieder neuere, noch abstrusere Gängelungen beschlossen werden, und sich die Bevölkerung auch dann noch dankend an diese anpasst. Aber möglicherweise liegt das eben an meiner beruflichen Erfahrung oder ich bin vielleicht doch nur “einfach gestrickt.”

Nach Äthiopien dürfen nur noch Elektroautos importiert werden. Ein Land ohne eigene Autoindustrie verbannt Verbrenner! Es geht los!

Äthiopien ist ein Land in Ostafrika. Es gehört zu den ärmsten Ländern der Welt. HIER nachzulesen. Dieses Video, von Äthiopiens Verkehr, wurde vor 11 Jahren auf Youtube hochgeladen und es frequentiert. Bis dato 9,9 Mio Aufrufe. Man könnte somit Recht in der Annahme gehen, dass uns Äthiopien, mobil betrachtet, hinterherhinkt. Jahrezehnte!

Wenn der äthiopische Minister für Transport und Logistik, Herr Dr. Alemu Sime spricht

Meine Recherche-Arbeit bezüglich Hr. Dr. Alemu Sime ist dubioser Natur. Die KI (Chat Smith) kennt ihn nicht. Via Wikipedia ist er nicht verzeichnet. Ich habe keine Informationen über ihn gefunden. Nur sein Name, samt seiner Berufsbezeichnung taucht in Mainstream-Artikeln auf. Es wäre interessant gewesen, welche globalen Beziehungen er hegt. Natürlich belegt mit Mainstream-Quellen. Keine Schwurbelei!

Laut Artikel vom Focus gibt es in Äthiopien rund 7.000 Elektroautos. Die Ladeinfrastruktur hinkt ebenso hinterher. Trotzdem hat das Land Afrika entschieden, Verbrennern zukünftg die Einreise zu verwehren. Das ist, für mich betrachtet allessamt, sehr witzig. Obwohl es lustig nicht ist!

Welche Gründe hat dieses Verbrenner Verbot?

Bis 2050 möchte Äthiopien das Netto-Null-Ziel erreichen. Das bedeutet, dass unterm Strich keine zusätzlichen Emissionen verbleiben. Im Zeichen der Klima-Neutralität sozusagen und um die globale Erwärmung des Planeten zu bekämpfen. Zum Wohle Mutter Natur! Genauere Angaben zum Verbrennerverbot fehlen jedoch noch. Es ist auch noch unklar, ab wann diese Regelung in Kraft treten soll und welche Bestimmungen geltend gemacht werden sollen.

Das makabere hierbei ist, dass sich der Großteil der Bevölkerung nicht einmal ein Auto leisten zu vermag. Die noch kostenintensiven E-Vehikel werden für die meisten Bürger somit nicht stemmbar sein. Eine schier unüberwindbare Herausforderung.

Mein Fazit

Wie wir wissen ist für die EU ähnliches geplant. Das Verbrenner-Verbot steht im Raum. Es wird kommen! Früher oder später! Es ist anscheinend sonnenklar, dass spätestens 2035, keine Neuwagen mehr zugelassen werden, welche via Verbrenner angetrieben werden.

Der Fortschritt ist nicht aufzuhalten, aber er sollte im Sinne der Menschen geschehen. Im Sinne aller Menschen. Denn ohne Freiheit ist alles nichts und dazu zählt auch die mobile Freiheit. Die Bürger Äthiopiens haben mein volles Mitgefühl, sollte all dies in nächster Zeit eintreffen. Sie sind auf ihre Autos angewiesen. Es hat ja auch seinen guten Grund, weshalb der Export von westeuropäischen alten Karren nach Afrika so gut funktionierte. Dahinter steckt ein riesen Geschäft. Auch dieses wird somit eingedämmt, sprich vernichtet.

Viele Menschen werden ihre Jobs verlieren, so meine Einschätzung. Nicht nur in Äthiopien, auch bei uns. Der Automobilmarkt wird umstrukturiert. Ob wir wollen oder nicht. So scheint es.

Dass sich dahinter eine totale Zweiklassengesellschaft verbirgt, das ist ebenso meine persönliche Note.

„Der Großteil dieser Menschen hat eh schon nichts. Jetzt nimmt man ihnen auch noch die Autos weg. Empathie verblasst zusehends, im Angesicht der Hysterie! Ich stehe für Klimaneutralität, aber bitte mit Hausverstand! Dieser Plan sollte also erst dann umgesetzt werden, wenn E-Karossen für JEDERMANN leistbar sind. Auch für Äthiopier. Wie wir natürlich wissen, wird das noch ewig dauern.“

Stigmatisierte Bewohner von Göttingen stehen nun für sich ein. Sie wollen entschädigt werden. Die Aufarbeitung der Corona-Quarantäne scheint noch nicht vorbei zu sein.

HIER via nd-aktuell.de ist der vollständige Artikel nachzulesen.
Die Headline lautet: Corona-Quarantäne: Die Stigmatisierten stellen Ansprüche.

Define Stigmatisierung via Google: Randgruppen werden ausgegrenzt!

Anscheinend haben Polizisten die Corona-Quarantäne Regeln durchgesetzt. 700 Menschen waren von den Maßnahmen betroffen. Das Wort lautet hierbei „durchgesetzt.“ Was haben sie durchgesetzt?

Und ja, nd-aktuell. So leben Menschen. So leben viele von uns. Ihn Wohnkomplexen, dicht nebeneinander gedrängelt. Warum geht man darauf so ein? Ist das wichtig? 431 Wohnungen in 3 Gebäudeteilen sind somit nicht als großes Ding anzusehen…

Weiter im Kontext…
Bei anscheinend 100 von diesen 700 Menschen wurde damals anscheinend eine Infektion mit dem noch eher unbekannten Virus festgestellt. Anscheinend verfügte die Stadt, alle Bewohner müssen in dem Komplex verharren. Also im Gemeindebau. Also auch diese 600, welche anscheinend nicht erkrankt waren? Natürlich um die Ausbreitung nicht zu verhindern. Harter Tobak. Heavy!
Somit waren die nicht infizierten gezwungen, sich mit den Infizierten durch die Flure zu bewegen?

Anscheinend ab es Zaungäste. „Menschen außerhalb des Zaunes, sie gafften? Da fühle man sich natürlich in seiner Freiheit bloßgestellt und öffentlich bloßgestellt.“ So ein Göttinger. Natürlich waren sie auch dem Virus ausgesetzt. Ihre Kinder ebenso.

Mutige Göttinger, sie haben nun endlich an Türen geklopft und Zivilcourage eingefordert. Ein Anwalt mit Herzblut unterstützte sie hierbei. Eine Entschädigung von 880.000 Euro steht im Raum. Ein Bürger vom Wohn-Komplex hat mitgeteilt: „Wenn wir wirklich ein paartausend Euro kriegen, dann sind alle weg.“
Anscheinend seien die Wohnverhältnisse alles andere als modern, dezent artikuliert.

Fazit

Als Demokrat, Bürokrat, freier und unbescholtener Bürger Österreichs ist es mir noch immer erlaubt, frei zu sprechen und zu schreiben, solange ich niemanden denunziere und das tue ich nicht. Dem Wortschatz sei Dank.

Man erkennt anhand des nd-aktuell Artikel sehr gut, dass freie Göttinger handeln. Sie stehen füreinander ein. Hoffnung ist noch nicht verloren. Diese versiegt erst ab jenem Punkt, an welchem alle schweigen. Für mich beinhaltet dieser Artikel das Freiheits-Gefühl. WIDERSTAND! Zwar nur in kleinem Maße! Aber rs ist dennoch Widerstand!

Falls einer von euch Göttinger diesen Artikel hier lesen sollte. Ihr seid nicht alleine! Danke für euren Mut!

Es gibt anscheinend auch Göttinger, welcher dieser Sache kritisch gegenüberstehen. Auch diese Einstellung muss man akzeptieren. Jeder soll sagen was er möchte. So funktioniert Demokratie.

Indische Fachkräfte werden uns retten! Es ist nicht mehr nur die Pflege in der Bredouille. Wir benötigen Busfahrer und Köche. Ja, Köche!!!

Köche? Es gibt doch kaum noch Lokale, sprich Wirtshäuser? Nur in Oberösterreich machten unzählige von ihnen dicht?

HIER berichtet jedenfalls der Kurier, der mir immer sympathischer wird, darüber, dass unser Land Österreich neben Pfleger und Köche auch noch Busfahrer benötigen würde. Da drängt sich mir die Frage auf, ob für dieses Land niemand mehr bereit ist zu ackern?

Wenn ein Unternehmer keine hier ansässigen Arbeitskräfte findet, naja dann ist Gefahr in Verzug. Dann stimmt etwas gewaltig nicht.

Indische Busfahrer in Österreich! Sie werden auf unseren Straßen relaxen.

Denn in Indien, da drängeln sie sich dicht nebeneinander, s.h. HIER. Crazy Traffic sozusagen! Chaos pur, welcher sich auf Indiens Straßen abspielt. Unser Fachkräftemangel-Chaos den sollen sie nun beseitigen.

Haben wir eigentlich ein Fachkräfte-Chaos hierzulande, oder möchte für dieses Land einfach kaum noch jemand einen Finger rühren? Diese Frage stellen sich wohl gewisse „Wut-Bürger.“

Anscheinend fehlen hierzulande tausende Busfahrer. Immer weniger Steirer wollen Busfahrer werden. So titelte die Krone. HIER nachzulesen. Sehr viele Abgänge und es kommt wenig junges Personal nach. So steht es geschrieben. Abgänge lässt nicht auf die Pension schließen. Es sind zwei unterschiedliche Synonyme mit konträrer Definition.

Dass bedeutet also, dass wir verarscht werden? Wir hätten somit genügend Fachpersonal, doch diese Abgänge kommen nicht von irgendwo? Man legt ja seine Arbeit nicht einfach nieder und geht nach Hause. Man ist auf die Moneten angewiesen. Es muss Gründe geben.

Welche Gründe haben sie nun also, diese dubiosen Abgänge?

Meine Landsleute als faul zu betiteln, das kommt mir nicht in den Sinn. Das sind sie nämlich nicht. Ganz im Gegenteil. Es sind ehrenwerte Bürger. Es drängt sich mir immer mehr die Frage auf, ob es die Fachräfte sein sollen, welche hierzulande anscheinend als Mangelware bezeichnet werden.

Der Lohn kann es auf alle Fälle nicht sein. Busfahrer verdienen hierzulande ausgezeichnet. Das haben sie jedoch auch verdient. 36.200 € brutto pro Jahr laut Kununu.

Schuld daran sind vor allem die Nachwehen der Pandemie, so titelte heute.at. HIER nachzulesen.

Wunderschönes Österreich…