17.000 Dollar monatlich in 3 Monaten: Es ist möglich! Durch die KI!

Ein US-Blogger hat es vollbracht. Wahrscheinlich sogar als erster weltweit. Mittels künstlicher Intelligenz erstellte er einen Blog über Photoshop-Anleitungen. Diese Texte erstellte ihm seine künstliche Intelligenz. So ist es ihm gelungen, dass er binnen 3 Monaten über 2.000 Artikel publizieren konnte. Jeder Artikel beinhaltet über 800 Wörter. Ohne KI hätte er für diese Schreibleistung ewig benötig. Wahrscheinlich hätte er drei Jahre durchschreiben müssen. Mittels KI wird ihm jedoch ein vollständiger Artikel binnen Sekunden erstellt und den muss er dann nurmehr copy/paste. So einfach kann es gehen.

17.000 € Monat für Monat!

Es dauerte nicht lange bis all seine 2.000 Artikel auf Google auffindbar waren, denn jeden Artikel optimierte er auf ein Hauptsuchwort und 3 längere Suchwörter, sogenannten „longtail keywords.“ Das bedeutet nichts anderes als, dass er via Google um die 8.000 unterschiedliche Suchwörter in der Top 10 ranken lässt. Na und durch jedes Suchwort erhält er Besucher und somit Geld. Somit kann er auf unzählige Besucher zugreifen und Werbung wurde eingebunden. Immer wenn ein Besucher auf diese klickt, dann erhält ein ein paar Cent. Bei unzähligen Lesern summiert sich das und so verdient er seit geraumer Zeit 17.000 Euro monatlich. Laut ihm wird er bald auf über 20.000 € gelangen.

Ist das ganze wirklich so einfach und rechtlich korrekt?

Ich bin kein Anwalt, aber es dürfte sich um eine sogenannte Grauzone drehen. Es könnte eben immer sein, dass die KI ein Zitat oder dergleichen publiziert, auf welches ein Copyright stehen könnte und dann könnte es wirklich teuer werden, denn mit dem Urheberrecht ist nicht zu spassen. Andererseits ist sein Blog dennoch winzig. Es ist einer unter Millionen. Er geht unter. Für ihn jedoch reicht es, dass er sich ein gemütliches Leben machen kann und das war auch seine Absicht. Er muss nurmehr dafür Sorge tragen, dass seine Suchwörter bei Google weiterhin ranken. Es ist eine Arbeitsleistung von 2-3 Stunden pro Monat.

Ob das ganze wirklich so einfach ist, das sei dahingestellt. Zuerst benötigt man die passende Ideenfindung und danach die Motivation, um dieses Vorhaben auch umzusetzen. Vor allem benötigt man dementsprechende Partnerseiten. Wenn diese nicht auf einen verlinken, dann wertet Google die Webseite nicht hoch. Desto höher diese Wertung der Webseiten somit ist, desto höher ranken die Suchwörter empor. Er freut sich jedenfalls über die KI. Ja, ich habe auch schon einmal darüber nachgedacht. Es wäre durchaus umsetzbar. Nur benötigt man hierfür Budget und dieses fehlt mir.

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Angst vor Schlangen? Dann gucke dir diese Roboter Schlange an.

Ob es sich hierbei um Fake oder Realität handelt, das können wir natürlich nicht mitteilen. Es wirkt schon so, dass dieses Ding echt sein könnte. Technisch wäre es ja möglich. Ein langes Teil mit unzähligen Achsen. Auf uns wirkt dieser Roboter jedoch bedrohlich und auch in diesem Video erkennt man, dass Technik seine Grenzen haben sollte. Was soll das denn? Wird uns hiermit suggeriert, dass uns eine Roboter-Schlange einst zerquetschen könnte? Na, das wissen wir so auch.

Die meisten Kommentatoren jedoch sind Feuer und Flamme. Der Daumen geht sehr oft hoch. Da schlägt das Herz bei manchen Reptilien-Freunden wohl höher. Ich weiss nur nicht wie befürwortenswert es ist, dass man Tiere imitiert und Angst säht? Ja, meine Frau hatte Angst als sie dieses Video sah. Es wirkt so realistisch.

Dass Technik zum Wohle aller eingesetzt wird, das sehen wir HIER nicht. Hier geht es nur um die Klickrate. Möglichst viele Aufrufe zu erreichen, nicht wahr? Aber eventuell irren wir uns auch! Viel entscheidender ist eure Meinung!

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Jetzt gibt es einen Gecko-Roboter: Er kann die Wände hoch!

Ich denke da zuerst an Spionage. Eventuell bin ich zu skeptisch, aber das war mein Gedanke. Er kann anscheinend an fast jeder Fassade hochklettern und das wirkt unheimlich. Es stellt sich ja die Frage, weshalb erstellt man so einen Roboter? Wäre es nur der Jux und Tollerei wegen, dann wäre das ja okay. Man sollte jedoch nicht so vermessen sein und annehmen, dass da soviel Geld für Spiel und Spass reingepulvert wird, denn die Robotik-Forschung und Entwicklung ist kostenintensiv. Er sieht durchaus witzig aus, aber wir haben da unsere Bedenken. Hier ist das Video zu. Wenn man weiter recherchiert, dann stellt man fest, dass gewisse Kommentatoren schon nach dem Preis fragen. Manch einer hakt nach, ob es Fake sei. Das kann man natürlich heutzutage nicht mehr wissen. Ob Fiktion oder Realität, wer weiss das schon…

Eines ist jedenfalls fix. Sollte dieses Ding irgendwann einmal im Handel sein, na dann war es das mit der Privatsphäre. Die Kamera sieht alles. Das ist nicht in unserem Interesse. Diese Drohnen reichen uns schon.
Falls der Gecko jedoch in Zukunft eingesetzt würde, um beispielsweise verschüttete Menschen und Tiere aufzuspüren, na dann wäre das bejahenswert.

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Hunderttausende neue Unternehmen in der EU!

Ja, richtig gelesen! Man muss natürlich auch so fair sein und darf nicht vergessen, dass sich das Rad nicht immer nur in eine Richtung dreht. Wir von wirschwurbeln haben keinen Bildungsauftrag inne und wir schreiben für keine Partei. Unsere Leser sind kritischer Natur, mündig und selbstdenkend. So auch wir!
Wir haben Google Gemini und Google befragt und das Resultat ist eindeutig. Hunderttausende Menschen haben durch die Solar-Energie in den letzten zwei Jahren ein Unternehmen, in der EU, gegründet und daraus resultierend ist zu sagen, dass wohl Millionen von Menschen einen Job inne haben. Sie verdanken ihn der Neuzeit.

Natürlich sind wir kritischer Natur. Wir hinterfragen den Hausverstand und wir betrachten Dinge kritischer Natur. Wir berichten fast täglich darüber, dass namhafte Unternehmen auswandern oder schließen. Wir versuchen jedoch, dass wir nicht in einer Bubble verharren und unser Ziel ist es, dass wir bei weitem mehr Menschen erreichen. Deshalb werden wir in Zukunft auch über „happy-News“ berichten und diese News ist „happy-nature.“ Dass Solar-Energie auch ihre Schattenseiten haben wird, das ist uns sonnenklar. Atomkraftwerke haben diese jedoch ebenso. Wir würden Wasserkraft forcieren, aber auf uns hört ja sowieso niemand.

Man sollte somit nicht nur negativ denken und den Pessimismus zur Seite schieben. Natürlich! All das was gerade geschieht ist eine verquere Welt, aber sie hat nicht nur ihre Schattenseiten. In diesem Sinne! Bleibt am Ball und strahlt positive Energie aus. Ja, Solar Energie, neue Unternehmer erhält das Land. Nicht nur das Land, die gesamte EU profitiert davon. Auch viele Familien.

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Mobile Kassen: Kontaktlos zahlen kommt wohl!

Wir haben lange gerätselt und gehofft und gebeten. Millionen von Menschen in der EU haben dank Bargeld einen Job. Mit diesem ernähren sie ihre Familien. Es scheint nun so, dass Nägel mit Köpfe gemacht werden, denn es kann gar nicht anders sein. Sogenannte mobile Kassensysteme werden forciert.

Dass das KI-Handy in China alles kann, das wissen wir ja bereits. Kaffee aufsetzen kann es noch nicht, aber das wird der humanoide Roboter Jeni irgendwann erledigen. In den Medien liest man nun vermehrt, dass dieses „point of sale“ zukunftsträchtig ist. Point of sale steht eben für diese mobilen Kassensysteme. Dank modernster Technologie funktionieren sie überall und Transaktionen können problemlos via QR-Code erledigt werden. Das ganze nimmt nur eine Sekunde Zeit in Anspruch.

Wieviel kostet so ein mobiles Kassensystem eigentlich?

Kein Bargeld mehr? Es scheint so! Zumindest für uns. Wenn man Google Gemini befragt, wieviel so ein Kassensystem kostet, na dann stellt es einem die Haare auf. Dass Technologie seinen Preis hat, das ist klar. Man muss nur auch erkennen, dass da schon immens viel Geld in die Forschung und Weiterentwicklung geflossen ist und das werden sie nicht grundlos gemacht haben. Das wäre ja dumm und die sind nicht dumm. Das hat schon Hand und Fuss. Die Preise variieren natürlich, aber so ein mobiles Kassensystem gibt es von bis. 100 € monatlich lesen wir da. Die Hardware kostet noch einmal einmalig 100 € und dann benötigt man noch einen Drucker ab 50 €. Obendrein fallen dann noch andere Preise an.

Also welcher Kleinunternehmer soll sich das leisten können? Das kann bis mehrere tausend Euro kosten. Würde ich mich nun in Zukunft selbständig machen wollen, na dann wüsste ich nicht wie. Soviel Budget benötigt man ja erst einmal. Also ob das alles zukunftsbejahend ist, das sei einmal dahingestellt, gell?

Wir hoffen auf den Fortbestand des Bargeld. Es ist ja Gott sei Dank noch nicht so, dass die Würfel schon gefallen sind. Es scheint nur, dass sich der Sack zuschnürt und wenn der einmal zu ist, dann gibt es wohl kein Entfliehen. Man müsste dann auswandern, nur die berechtigte Frage ist wohin? Und weshalb sollte man seiner Heimat den Rücken kehren? Die bargeldlose Freiheit wäre wohl ein guter Grund, denn ohne Freiheit ist alles nichts.

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Wieso wandern soviele Unternehmer in die USA ab: Wir haben recherchiert!

Es ist mittlerweile kein Geheimnis mehr, dass viele namhafte Unternehmen Europa den Rücken kehren. Es wird oft nicht kundgetan weshalb und warum und das müssen sie ja auch nicht. Es sind ihre Unternehmen. Es ist ihr Erfindergeist und ihre Verantwortung. Manche User werten solche Unternehmer ab und teilen mit, dass diese das Land nur deshalb verlassen, weil sie Erfolgsfans sind. Wie im Fussball eben. Wenn schlechtere Zeiten kommen, dann verduften sie. Ist das wirklich korrekt? Wir haben recherchiert.

Vom Tellerwäscher zum Millionär: Die USA!

Vorab muss man wissen, dass ein Unternehmer in Deutschland in etwa die Hälfte abgeben muss? Das nennt sich eben Bürokratie. Man muss seine Steuern bezahlen und jeder Mitarbeiter gehört ebenso versteuert. Darum sagt man ja, dass der Mitarbeiter das doppelte kostet? Wenn du somit 2.000 € netto verdienst, dann zahlt dein Dienstgeber für dich in etwa 4.000 € netto? So könnte man es stehen lassen, gell? Das muss er sich erst einmal leisten können der Unternehmer.

Im US-Bundesstaat Nevada sieht die Sache hingegen in etwa so aus: Die UST liegt in Nevada auf 6,85% laut Google Gemini. Einkommenssteuer gibt es keine! Das teilt auch Gemini mit. Vor allem hat Nevada keine strengen Regulierungen. So wiederum Google Gemini. Nevada ist somit ein Paradies für Unternehmer. Dort kannst du deine Mitarbeiter auch in schwierigen Zeiten halten. Es ist somit verständlich, dass man als Unternehmer solche Schritte in Erwägung zieht. Dann gilt es noch in Betracht zu ziehen, dass in den USA ein KW im Schnitt 0,14 Dollar kostet und bei uns 0,38 €. Das laut Chat Smith. Also bitte…

Jeder der das anders sieht, der sollte erst in der Haut eines Unternehmers stecken und sich damit vertraut machen, wie es um die Steuerlast aussieht. Aber natürlich hoffen wir, dass unsere Unternehmer bleiben, denn ohne diese gehen auch unsere Arbeitsplätze flöten und wie sollten wir dann unsere Kredite berappen, welche wir auf unseren Häusern haben? Ein Unding! Es wäre der existenzielle Ruin!

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Wenn die KI deinem Kind eine Schulnote vergibt!

Die KI kann natürlich auch schon jetzt bei der Notenvergabe behilflich sein, da es unterschiedliche Apps mit künstlicher Intelligenz gibt. Hier auf Schule.at erhält man beispielsweise eine gute Übersicht darüber, welche 6 KI-Tools für die Schule und den Unterricht sind. Zur Zeit da dürfte die KI anscheinend nur unterstützend agieren, aber wir wissen, dass der Lehrermangel in Wien gravierender Natur sei. So schreibt der Standard! Sie bekommen es einfach nicht gebacken. Sei es der Pflegenotstand, oder er Lehrermangel. Es ist kein Land in Sicht. Man kann nur hoffen und beten!

Ob die KI nun als neuer Lehrer taugt, das ist fraglich. Ist sie objektiv und fair genug? Ist sie imstande, dass sie eine individuelle Rückmeldung abliefert? Automatisiert sie und sieht nicht aufs Detail? Trägt ihre verbesserte Genauigkeit dazu bei, dass die Noten schlechter ausfallen? Viele Fragen und wohl noch wenige Antworten. Das Ding ist ja, dass wir heutzutage sowieso allesamt mit dieser sagenumwogenen KI herumstolzieren und hantieren. Ich nutze am Laptop Google Gemini und am Smartphone habe ich Chat Smith installiert. Na und wenn ich das kann, dann können das die Kids heutzutage erst Recht.

Dass bedeutet dann nichts anderes als KI vs. KI? Als dienendes Beispiel. Wenn der Wonneproppen also wüsste, dass es Morgen 13 schlägt, weil zwei Prüfungen anstehen, na was würde der Gnädige Herr wohl tun? Er würde nach Hause stolzieren und seinen Laptop starten. Danach würde er seine künstliche Intelligenz nach den Antworten befragen. Diese Informationen würde er dann absorbieren und bei der Prüfung widergeben. Diese Prüfung wiederum könnte jedoch ebenso von einer künstlichen Intelligenz benotet werden. Versteht ihr? Surreal! Das ist jedoch die Zukunft, auf welche wir uns zubewegen.

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Flugauto-Hybrid nun in China!

Hier seht ihr das Vehikel. Es ist ein Auto welches fliegen kann. Vergleichbar mit Zurück in die Zukunft, nur dieses Air Car hat Flügel. Sie breitet sie aus und fährt sie wieder ein. Die Technologie des Flugautos wurde nun anscheinend nach China verkauft. Sie sei also einzigartig auf der Welt. Das Unternehmen Klein Vision hat diesen Wagen hergestellt. Es sitzt in der Slowakei. Natürlich mit namhafter Unterstützung im Schlepptau.

Ein 160 PS BMW-Motor und normaler Kraftstoff sorgen dafür, dass es in die Lüfte fliegt. Bis zum Markteintritt wird jedoch noch etwas Zeit in das Land schreiten, denn die Hürden welche man hier zu nehmen hat sind groß. Es gibt diese „Flying Car“ natürlich auch schon in etwas edlerer Natur. Das wäre dann der. Nur fährt der halt nicht auf der Strasse.

Dass Strassennetzwerk ordentlich auszubauen, dass haben sie nie hinbekommen, die Verantwortlichen. Nun geht es in die Luft. Hoffentlich sind nicht wir Erdianer die Leidtragenden. Denn wenn die Deppen oben zusammenkrachen würden, dann müsstest du unten immer ein waches Auge nach oben haben. Also falls das ganze massentauglich wird. Keine tolle Vorstellung? Ansonst! Cooles Teil und wenn es Flugverbotszonen geben würde definitiv begrüßenswert. Nur überall herumschwirren sollten diese Air Cars nicht.

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Grösster Solarkomplex weltweit: In Marokko!

Na, wo steht er wohl? So würde die Frage lauten, aber die Headline verrät es ja schon. Genau! In Marokko. Unsereins denkt eventeull an die USA oder auch an Deutschland, aber weit gefehlt. Der grösste Solarkompex der Welt steht im Entwicklungsland Marokko. Die Lebenserwartung dortzulande ist niedriger als in unseren Breitengraden. Die Kindersterblichkeit ist höher und die Situation mit dem Trinkwasser ist keine einfache, welche es mit ja oder nein zu beantworten gilt. In der Praxis sieht es nämlich anscheinend so aus, dass das Trinkwasser im ländlichen Gebiet noch teils verunreinigt ist. Das teilt zumindest Google Gemini mit.

Wieso investiert man also nicht zuerst in Trinkwasser und dann in Energie, oder übersehen wir als Laien etwas?

2,4 Milliarden dürfte das Ding anscheinend gekostet haben. Eine unglaublich unvorstellbar große Summe. Viele namhafte Unternehmen weltweit stecken dahinter. Der Sinn dahinter gilt natürlich der Stromerzeugung. Na, das ist ja sonnenklar! Eventuell wird er in Zukunft als Familien-Attraktion dienen. Ein Solar-Park sozusagen? 7 € könnte die Eintrittskarte kosten, aber soweit wollen wir dann doch nicht gehen. Wir hoffen es zumindest nicht. Also zurück zu den Fakten. Dass es um die Klimaneutralität geht, das muss man fast nicht erwähnen. Wir tun es dennoch und gehen auf Nummer sicher.

Das ist ja auch alles gut und schön, aber wieso wird nicht in sauberes Trinkwasser investiert, sondern in Energie und für wen wird diese Energie produziert?
Anscheinend dürfte sie wirklich den Menschen in Marokko zugute kommen. Naja, wir sind skeptischer Natur und das ist auch gut so. Es ist unser gutes Recht kritisch zu hinterfragen. Die KI kann mir so recht auch keine Antwort auf meine Frage geben. Es fängt wieder von vorne an. Der Klimawandel! Jaja, das wissen wir ja schon, gell? Dennoch teilt die KI mit, dass auch in sauberes Trinkwasser für das gesamte Land investiert wird und Wasser sei in Marokko Mangelware. Schmunzeln mussten wir dann, als wir die KI befragten, ob Marokko viele Flüsse hätte.

„Ja, Marokko hat viele Flüsse…“
Junge, Junge, wenn wollt ihr da pflanzen.

Auf meine Frage weshalb man in Marokko nicht nach Grundwasser bohrt, teilte die KI mit, dass das nicht ergiebig sei und tiefes Bohren würde kostenintensiv sein. Als ich nachhakte, ob durch diese Tiefenbohrung viel Grundwasser zum Vorschein käme, da teilte mir die KI mit, dass das wahrscheinlich so wäre und man die Wasserknappheit ausmerzen, sprich bei weitem verbessern, könnte.

Fazit

So schlau werden wir trotzdem nicht daraus und eine fundierte Antwort haben wir leider nicht erhalten. Man muss bei der KI um zig Ecke denken und immer wieder hinterfragen um fündig zu werden. Sie spuckt oft nicht sofort aus wonach man sucht. Tiefenbohrungen nach Wasser könnten sinnvoll sein.

5.000 – 15.000 € würde eine solche Tiefenbohrung in Marokko kosten. Das teilte die KI ebenso mit. Auf der anderen Seite stehen 2,4 Milliarden!!! Das ist doch ein riesen Unterschied, gelle? Da könnte man soviele Tiefenbohrungen unternehmen, dass das gesamte Land Trinkwasser zur Verfügung hätte. So zumindest unsere Logik.

Aber klar könnte es möglich sein, dass das benötigte Wasser einfach nicht gefunden werden würde, oder nicht ausreichend vorhanden wäre. Nur ist es unserer Ansicht nach den Versuch Wert, denn jetzige Menschenleben zu retten, das ist sinnvoller als die übernächste Generation zu retten, welche noch nicht einmal geboren wurde, denn die Menschen sterben genau jetzt und deshalb ist auch genau jetzt Eile in Verzug! Das ist eigentlich ganz einfach, wenn man den Hausverstand hinterfragt, unparteiisch und neutral agiert. Nicht wahr?

Wir haben weniger Angst, dass die Menschen verglühen oder verbrennen. Vor Sonnenstrahlung kann man sich schützen. Wenn das Trinkwasser jedoch nicht vorhanden oder zu verschmutzt ist, dann ist man machtlos. Es ist eine einfache und verständliche Rechnung. Aber eventuell irren wir uns auch einfach. Dass, das Land die schlimmste Dürre seit langem erlitten hat, das haben wir natürlich gelesen. Trotzdem! Es ist einen Versuch Wert! Bohrt tiefe Löcher und besorgt den Leuten Wasser! Sauberes Wasser!

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Fahren wir bald mit einem Wasserstoff Zug?

Es könnte durchaus möglich sein. Sie möchten natürlich die Dieselloks von den Schienen haben. Dem Klima zuliebe. Wasserstoff scheint da eine Alternative zu sein. Dieser Schweizer Wasserstoff Zug hat es jedenfalls in das Guinness-Buch der Rekorde geschafft haben. Er fuhr laut meiner KI rund 2803 Meter und das ohne Nachtanken zu müssen. Das ist nicht übel!

Dieser Zug ist somit emissionsfrei unterwegs und er erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Platz für 108 Fahrgäste bietet er ebenso. Für uns stellt sich somit die Frage, ob dieser Zug auch genügend Power für mehrere Personen hat, denn in einen Diesel Zug passen rund 800 – 900 Personen rein. Da erscheinen diese 108 doch etwas dürftig. Flirt H2, so lautet der Name von ihm. Ja, Flirt!

Wir wünschen eine Gute Fahrt und eine sichere Reise. Sollte der Zug genügend Power aufbringen können, dass er bei weitem mehr Passagiere befördern könnte, dann wäre das eine Revolution. Aber nur wenn dieser Wasserstoff auch in Autos verwendet wird, denn die Zugfahrt mag schön sein, aber für viele Menschen besteht die mobile Freiheit in der selbständigen Mobilität und dieses Teil nennt sich nun einmal Auto.

Der E-Karosse vertrauen viele Menschen nicht und sie ist obendrein noch viel zu teuer für Jedermann. Eventuell kann man es ja mit diesem zweiten Versuch wett machen. Der Wasserstoff-Motor war ja schon einmal im Gespräch. Nicht wahr? In diesem Sinne! Good Job! Bleibt dran Männer!

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