Einsatz von vierbeinigem KI-Roboter. Nur bellen kann er nicht!

Wird ein vierbeiniger Roboter am Bahnhof eingesetzt, um die Polizei zu entlasten?
Das ist richtig. Die deutsche Bahn und die Bundespolizei hoffen auf diesen hundeähnlichen Kollegen, den sie gerade testen.

Was soll er tun? Ist er eine Attraktion oder soll er einen Zweck erfüllen?
Er soll im Kampf gegen Sprayer helfen, denn dieser Vandalismus kostet im Jahr hunderttausende Euro. Wo er zum Einsatz kommt, das ist geheim. Schaulustige sollen abgehalten werden.

Angriffslustig ist er aber nicht? Er sieht nämlich so aus!
Wenn der Robo-Hund etwas verdächtiges sieht, dann beginnt er mit seiner Video-Überwachung. Eine Sicherheitsfirma überprüft dies dann. Er vermeidet Zusammenstöße und kann nach Stürzen wieder von alleine aufstehen!

Was kostet der Spass?
Dieser einmonatige Test beläuft sich im fünfstelligen Bereich.

Und vor Vandalismus am Hund hat man keine Ängste?
Anscheinend nicht! Der Hund ist 40 Kg. schwer. Da muss man groß und stark sein.

Was hat Bello sonst noch drauf?
Er kann nach Vermissten Personen suchen, da er großflächige Gebiete abdecken kann. Er ist rund um die Uhr einsatzbereit und er schreckt auch nicht vor gefährlichen Stellen zurück. Auch für schwer zugängliche Orte kann er eingesetzt werden.

Danke Google Gemini!

Fazit

Wieso sorgt man nicht einfach für genügend Sicherheitspersonal? Das war meine letzte Frage, welche ich Google Gemini gestellt habe. Sie teilte mir mit, dass sie noch lernt wie man diese Frage beantworten kann. Der menschliche Hausverstand ist jedoch intakt. Also, wieso sorgt man nicht dafür, dass genügend Sicherheitspersonal vorrätig ist? Wahrscheinlich weil es eine Kostenrechnung ist, welche sich nicht deckt? Man müsste den Bahnhof ein Jahr lang im 3-Schicht-Betrieb abdecken und so würden diese 3 Mitarbeiter samt Vertretung ebenso eine fünfstellige Summe pro Jahr kosten. Sie wären sogar teurer. Es wäre mitunter eine sechsstellige Summe. Das rechnet sich eben nicht.

Was uns bedenklich stimmt ist, dass dieser KI Hype viele Menschenaugen strahlen lässt. Eventuell dauert es nurmehr wenige Jahre, dass diese Roboter nicht mehr wegzudenken sind. Zuerst zur Überwachung und dann??? Das ist unsere Befürchtung! Es ist halt ein gravierender Unterschied ob man mit der KI schreibt oder ob man von ihr reguliert wird. Ich meine, hey???? Wer sprayt da? Kinder und Jugendliche? Gibt es wirklich nicht schlimmeres, als coole Graffitis? Ich erinnere da an 262 Schüsse in Berlin? Das gehört forciert, aber Farbe sollte nicht zwingend an erster Stelle bekämpft werden. Das entbehrt sich zumindest unserer Logik, denn Farbe tötet niemanden.

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Jetzt erkennt die KI auch schon Krebs!

Anscheinend kann die KI sogar besser als ein Arzt erkennen, ob der Patient an Krebs leidet, oder nicht. Das teilte mir, meine künstliche Intelligenz, Google Gemini mit. Die KI kann anscheinend nur anhand von medizinischen Bildern, wie Röntgenaufnahmen oder MRT-Scans diagnostizieren.

Kann ich mich da auf die KI verlassen? Schließlich geht es ja um mein Leben!

Das ist ja der, für uns, bedenkliche Punkt. Die KI ist kein Mensch. Dieser Wichtigkeits-Faktor ist somit nicht gegeben. Ihr ist es egal ob du lebst. Sie empfindet nichts, diese künstliche Intelligenz. Anscheinend wurde sie bisher mit unzähligen Bildern gespeist. Viel mehr, als ein einzelner Mensch in seinem Leben jemals studieren könnte. Mit riesigen Datenzellen von Krebs- und Nicht-Krebs-Befunden werden sie gespeist und trainiert. Im Laufe ihres Trainings erlernt sie dann zu deuten und die Muster zu erkennen. So erkennt sie Krebs. Es gibt anscheinend Studien welche zeigen, dass die KI zur Zeit genauso gut oder sogar besser deuten kann als ein Mensch, ob es Krebs ist oder nicht.

und darauf soll ich mich verlassen?

Es scheint so, dass diese Technik noch in den Kinderschuhen steckt. Es werden experimentelle Dinge mit der KI unternommen. Harmlose Dinge! Aber es könnte durchaus Zukunft haben. Die KI erkennt auch klitzekleine Auffälligkeiten. Ein Mensch kann sie übersehen. Müdigkeit liegt ihr beispielsweise fern, aber auch ein Computer-Programm ist fehlerbehaftet. Sie kann viel schneller Bilder analysieren als ein Arzt. Eventuell wird es noch ewig dauern, bis sie einen Arzt ersetzen kann. Es kann auch sein, dass sie dazu niemals berufen wird. Sie ist eine wertvolle Unterstützung, so heißt es. Die Diagnose und Therapieentscheidung überliegt natürlich auch weiterhin dem Arzt.

Fazit

Diese KI-gestützte Krebsdiagnose befindet sich noch in der Entwicklungsphase. Es bedarf Langzeitstudien. Oh, richtig erkannt. Es bedarf überall Langzeitstudien, um nicht auf dem Holzweg zu sein. Für uns ist dieser KI Hype bedenklich. Einerseits liest man überall, dass Pflegekräfte gesucht werden und andererseits pulvert man wahrscheinlich Unmengen von Kohle in diese KI. Dabei könnte genau dieses Geld hergenommen werden, um den Pflegenotstand auszumerzen. Wieviel Geld wirklich reingepulvert wird, das weiß Google Gemini nicht, aber es können durchaus zehntausende bis mehrere Millionen sein. Wir tendieren auf zweiteres. Mit diesem Geld könnte man den Pflegenotstand lösen indem man die Ausbildung für jedermann leistbar macht. So sehen wir das zumindest. Man benötigt Kollegen und keine experimentelle KI. Aber wir sind lernfähig. Eventuell irren wir uns und die KI entpuppt sich als Glücksbringer.

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Der KI-„Pfarrer“ könnte Realität werden!

Hier erhält man tiefe Einblicke. Sogenannte Avatare beten und es kommt bei vielen Menschen gut an. Eine Predigt von einer künstlichen Intelligenz. Na, das ist einmal etwas anderes. Auch HIER sieht man, dass das Vater unser virtueller Natur sein kann. Die Kirche ist gerammelt voll. Es scheint Anklang zu finden, wenn die künstliche Intelligenz spricht.

Laut der KI Google Gemini gab es im Jahr 2022 um die 3.403 katholische Priester nur in Österreich. In der EU gab es ebenso laut Gemini rund 415.824 katholische Priester. Das war im Jahr 2021. Wenn man sich nun vorstellen würde, dass es in einigen Jahren eventuell soweit sein könnte, dass da ein Gesetz käme, na dann würden auf dem Schlag hunderttausende Menschen arbeitslos sein.

Ist das zuweit hergeholt?

Wie man unschwer erkennen kann, anscheinend nicht! Es wird ja schon experimentiert. Das geschieht wohl nicht aus Jux und Tollerei. Es ist zumindest anzunehmen. Die Menschen sind es gewohnt, dass der Fernseher zu ihnen spricht. Von klein auf! Menschen respektieren Titelträger, da diese intelligent zu sein scheinen. Die KI ist über die Maßen schlau. Also auch aus diesem Blickwinkel könnte man sich durchaus vorstellen, dass es Zukunft werden könnte.

415.824 Jobs, Stand 2021, Google Gemini!!!

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Rückfahrassistent ab Juli in Deutschland Pflicht? Sonst zahlst du?

Bei neu zugelassenen Autos muss man anscheinend ab dem 07.Juli 2024 einen sogenannten Rückfahrassistenten an Bord haben, so Google Gemini. Neu zugelassen bedeutet in diesem Kontext, dass es sich nicht nur um einen neuwertigen Wagen handelt. Auch ein gebrauchter würde darunter fallen, wenn er erst in Deutschland zugelassen werden muss.

Bei Nichteinhaltung drohen deftige Busgelder. Was kostet so ein Rückfahrassistent? Da scheppert es dann wieder ordentlich beim Geldbeutel. Laut Gemini ist es fix. Der 07.07.2024. Rückfahrkamera und Assistenzsysteme sind dann vonnöten. Also billig wird das nicht.

Ausgeklügeltes System! Gelle? Es hat auf uns den Anschein, dass Autofahren immer mehr zum Luxus mutiert!

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Wenn das Gehirn in den Schuhen sitzt: Die KI Schuhe!

So ich machs kurz und hau die Infos einfach so raus, die ich da im Web so finde. 1.300 € kosten sie anscheinend. Wer soll sich das nur leisten können? Dafür schafft man flotte 11 km/h. Ich denke mir trotzdem, wieso kauft man keine Rollerskates, falls man nicht schon welche hat? Die KI des Moonwalker Schuh gibt jedem Schritt einen sanften Schub. Thats it! Na toll! Sie sehen schick aus, aber ich bin kritisch.

Hier sieht man einen Typen beim Gehen. Ja durchaus, es hat schon was. Natürlich wäre es interessant zu wissen, was das für ein Gefühl ist, darin zu schreiten. Sind es sichere Schritte, die man tritt oder vorstellbar wie am Eislaufplatz. Die Schuhe werden mit einer Smartphone-App gesteuert. Es gibt unterschiedliche Modis wie Laufmodus und einen Freizeitmodus.

Last but not least der Preis von 1.300 €. Nein danke! Ich passe! Außerdem vertraue ich dieser KI noch nicht und weiß nicht. Kritischer Natur bin.

Wenn der Preis auf 300 – 400 € runtergedrosselt werden könnte, dann würde wohl fast jeder Jungspund so einen Schuh haben wollen. Nicht nur die. Auch ältere Kaliber. Jede Wette! Denn sie haben schon etwas.
Aber ich habe es eigentlich nie so eilig und bin gut zu Fuß unterwegs. Für Senioren könnte dieser Schuh natürlich auch von Vorteil sein. Meine Bedenken sind halt auch immer jene der Technik. Ich warte da lieber noch zig Jahre. Erfahrungswerte sind ungeheim wertvoll, aber ich könnte sie mir sowieso nicht leisten. In diesem Preissegment, da finde ich mich nicht.

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KI kann Roboter steuern, welche das Bauen von Möbeln ausführen: Wohl bald auch Zuhause!

Wenn man sich heutzutage einen Schrank von Ikea kauft, baut man ihn zuhause auf, bis er steht. Man studiert die Bedienungsanleitung und schraubt unzählige Male. Wenn der Schrank dann steht, freut man sich. Manch einer holt sich Hilfe, da er mit der Situation überfordert ist. Manch einer braucht hierbei Unterstützung. Der freundliche Handwerker hilft einem dann. In naher Zukunft schon, da könnte es sein, dass jedermann einen Hausroboter besitzt. Der könnte diesen Job dann übernehmen, denn wenn dieser mit künstlicher Intelligenz ausgestattet wäre, weiß er, wie man einen Schrank zusammenbaut und durch seinen Roboterarm ist er in der Lage, dies auch auszuführen.

Roboti Roboti

Man kennt ja diese einfachen Saugroboter. Sie erkennen den Staub und bahnen sich ihren Pfad durch die Räume. Der Roboter wurde dafür programmiert. Durch sein Programm, das er besitzt, kann er jedoch selbstständig handeln. Er analysiert und kalkuliert. Somit identifiziert er, wo er noch nicht gereinigt hat.

Ein Roboter, der einen Kasten montieren kann, der kann das natürlich auch. Der ist natürlich schon deutlich fortgeschrittener. Es könnte durchaus sein, dass in der Bedienungsanleitung ein QR-Code enthalten sein wird und der Roboter scannt ihn ein. Dadurch weiß er genau, was er zu tun hat. Schritt für Schritt. Realistisch ist es in Zukunft.

Teamwork!

Es könnte auch möglich sein, dass Mensch und Roboter kooperieren könnten. Genau genommen gibt es das schon. Siehe YouTube-Videos! Es gibt Schränke, welche XXL sind. Alleine kaum zu heben. Weil der Roboter Gestik, Mimik und die Sprache von Menschen interpretieren kann, könnte es durchaus machbar sein, dass man diesen Schrank gemeinsam aufstellt. Der eine hält fest und der andere schraubt die Teile zusammen.

Fazit

Das liest sich natürlich sehr positiv. Auf den ersten Anschein erzeugt es den Eindruck, dass Menschen, die Hilfe benötigen, geholfen wird. Die Frage, die sich hierbei nur auftun könnte, ist, ob die Hilfsbereitschaft der Menschheit wirklich so schwinden sollte. Es ist doch viel schöner, wenn Menschen zusammenarbeiten und einen Schrank aufbauen. Auf die Hilfe eines Roboters zurückzugreifen, das sollte zumindest im eigenen Heim nicht wünschenswert sein.

Ein weiterer Gesichtspunkt wäre dann natürlich wieder jener der Jobvermittlung. Zur Zeit gibt es noch viele Unternehmen und viele kleine Selbstständige. Unweigerlich würden viele von ihnen ihren Job verlieren, wenn jeder solch einen Hausroboter besitzen würde. Das ist nicht sehr begrüßenswert!

Bei gefährlichen Arbeiten im Betrieb gewiss eine Ersatzlösung, aber zuhause…

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Die künstliche Intelligenz erkennt anscheinend Alzheimer!

Bald gibt es nichts mehr, das diese KI nicht kann. Sie ist mittlerweile nahezu nahtlos einsetzbar. Jetzt soll sie anscheinend schon soweit sein, dass sie Demenz erkennt. Ja, die KI erkennt Demenz. Anhand der bereits vorliegenden Gesundheitsdaten, welche in die KI eingespeist wurden, konnte sie erkennen, ob Alzheimer ein Thema wird. Das bedeutet nichts anderes als, dass die KI anscheinend die Zukunft vorhersagen kann. Selbst wenn man noch nicht an Alzheimer erkrankt ist, kann die KI vorhersagen und prognostizieren, dass man es in einigen Jahren haben wird. Natürlich ist das Ganze noch nicht 100% zuverlässig, aber man ist anscheinend auf dem Weg, um diese Technologie zu optimieren.

Wir empfinden das als sehr besorgniserregend, aber wer weiß. Der Mensch stößt an die Grenzen seiner Möglichkeiten. Eventuell vermag sie es wirklich, diese KI, uns zu nützen. Wenn man jedoch die Konsequenzen bedenkt, dann kann man sich wohl ausmalen, dass diese KI viele Arbeitsplätze im Gesundheitswesen vernichten könnte und das dürfte wohl nicht zum Wohle der Menschheit sein.

Ein Miteinander, im Sinne der Zusammenarbeit, gehört gefördert und gelebt. Wenn Ärzte ihre Jobs behalten können und die KI unterstützend wirken würde, dann wäre das sinnvoll.

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Ein neues EU Gesetz bereitet Unternehmer wohl bald Kopfzerbrechen: Prepi Prepi!

Als ich klein war sagte ich Prepi Prepi. Das bedeutete „bitte reparieren.“ Obwohl, ob das bitte explizit dabei war, das weiß ich nicht mehr. Ich war ja erst 25. Spass beiseite! Zwei! Ich war zwei Jahre alt. Die EU forciert jedenfalls so ein Gesetz, welches dem Klima zugunsten kommen soll. Viele Unternehmer müssen wohl schließen, so meine Annahme. Darauf würde ich leider Gottes vieles verwetten. In 2 Jahren schon, da soll dieses Gesetz marktfähig sein.

Nicht kaufen – reparieren!

Unternehmer sollen dann verpflichtet werden, dass sie noch Jahre später reparieren. Beispielsweise den Staubsauger, die Waschmaschine oder das Handy. Elektro-Schrott eben! Wir als Verbraucher werden dann wahrscheinlich nicht mehr so frei hantieren dürfen. Ist anzunehmen. Immer das neueste Handy wird es dann wohl nicht mehr spielen. Sonst würde dieses Gesetz ja keinen Sinn ergeben.

Das ist doch Schwachsinn?

Hersteller sollen verpflichtet werden, dass sie Ersatzteile 7 – 10 Jahre vorrätig haben sollen. Wie soll das organisatorisch funktionieren? Da müssen viele Unternehmen Lagerhallen zukaufen. Das können sich einige doch gar nicht leisten. So auch! Der Büroaufwand ist immens und dann gibt es noch unzählige andere Gründe, welche dafür Sorge tragen, dass das einfach nicht stemmbar ist. Zumindest nicht für alle.

Made in China soll es zukünftig schwerer haben. Man erkennt dieses East Side vs. West Side immer mehr. Die USA samt EU vs. die BRICS-Staaten. Wir wanken schon, wenn man mich fragt.

Mir sagt der Hausverstand, dass dieses Gesetz in Zukunft für beide Seiten von Nachteil sein könnte. Unternehmer werden wahrscheinlich bei weitem weniger verkaufen, denn der augenscheinliche Sinn hinter der Sache ist ja, dass Produkte überdauern sollen und für den Konsumenten wird der Spass wohl bei weitem teurer werden und man wird eventuell nicht mehr urassen können. Ich befürchte, dass dadurch viele schließen müssen. Vor allem die kleineren Unternehmen, welche eh schon zu kämpfen haben. Aber auch namhafte Unternehmen wird es wohl schwer treffen. Das Klima hingegen freut sich anscheinend, so die Politik.

Man kann nur hoffen, dass dieses Gesetz im Sinne von uns allen umgesetzt wird. Es hat immer mehr den Anschein, dass es bald kaum noch Firmen geben wird. Alles schließt! Dass es für die Welt besser wäre nicht soviel Müll zu produzieren, das ist sonnenklar. Es ist nur die Herangehensweise und die Umsetzung entscheident. Im Sinne der Menschen oder nicht? Man darf gespannt sein!

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Empathie vs. Tech-Freak: Ich wurde als Verbrenner-Lobbyist betitelt!

Ich hatte letztens eine Frage, na und wenn man eine Frage hat, dann stellt man diese. Sie war technischer Natur. Deshalb sah ich mich auf Facebook um. Ich entschied mich dann, dass ich auf einer Tech-Seite um Hilfe bitte und das tat ich. Normal sind Tech-Freaks gutmütig und das Wort Freak ist als positiv behaftet zu betrachten. Auch ich bin in gewisser Weise PC-Freak.

Zeiten ändern sich…

Früher noch, als vor der Spaltung und diesem Hass, da wurde dir geholfen und man wurde aus Unwissenheit nicht abgewertet. Heutzutage scheint das nicht mehr der Fall zu sein. Man wird regelrecht in der Luft zerfetzt und belächelt. Meine Frage war kritischer Natur. Es drehte sich um die E-Mobilität. Da eckt man heutzutage so richtig an, wenn man nicht auf Linie ist. Wenn man es sich nur anmaßt, dass man etwas gegen diese klimaneutrale Mobilität zu sagen hat, dann wird man schon als Mensch zweiter Klasse eingestuft. So mein Empfinden. Ich wurde sogar als Verbrenner-Lobbyist betitelt. Die Definition dessen bedeutet, dass solche Verbrenner-Lobbyisten versuchen, dass sie eine Interessensgruppe politisch beeinflussen. Das ist natürlich totaler Quatsch. Das hier ist ein Hobby. Es ist ein Blog. Ich bin politisch nicht aktiv und ich teile nur mit, wie meine Sicht der Dinge ist. Teils schreibe ich sogar positiv über diese E-Mobilität. Also Irrsinn! Irre was da abgeht. Ich glaube, dass viele dieser Kommentatoren überhaupt keine Tech-Freaks sind. Sie sind nur auf dem Trip! Der Hype beflügelt sie!

Weshalb mir diese E-Mobilität nicht behagt!

Ich bin ein einfacher Bürger vom Volk. Ich bin einer von diesen 70%, welcher sich für den Verbrenner ausspricht. Nicht mehr und nicht weniger! Via Mundpropaganda erfährt man von seinesgleichen, dass ein E-Auto für uns nicht in Frage kommt. Das teilt einem auch der Hausverstand mit! Jetzt einmal abgesehen des Geldes wegen. Wie soll das funktionieren? Du wohnst im dritten Stock eines Miethauses und mit Müh und Not findest du am Abend, wenn du von der Arbeit nach Hause kommst, einen Parkplatz. Ja, so sieht das Leben vieler Menschen aus! Klar, derjenige welcher in seiner Garage eine Ladestation für sein E-Auto vorfindet, der hat diese Bedenken nicht. Der kann belächeln. Nur wo bleibt da die Empathie? Wo bleibt da das hineinempfinden in andere Menschen? Ist man heutzutage schon Lobbyist, nur weil man an seine Mitmenschen denkt? In meinen Augen ist das ein Trauerspiel welches seinesgleichen sucht! Wir benötigen unsere Karre somit jeden Tag und eine Ladestation ist für viele Mitmenschen in weiter Ferne und selbst wenn sie nur wenige Kilometer entfernt wäre, na bitte wann soll ich dann aufstehen? Bei den meisten läutet der Wecker ja eh schon zwischen 04:00 – 05:00 Uhr, damit sie zurecht kommen. Dieser Ladevorgang ist nicht in wenigen Minuten erledigt. Der dauert seine Zeit. Oder soll ich spät Abends noch aufladen fahren und mir die Hände abfrieren, beispielsweise im Winter? Das passt alles nicht zusammen. Es ist nicht schlüssig und der Hausverstand steigt leider aus.

Die liebe Politik…

Von Seiten der Politik, wie auch der Medien, wird mitgeteilt, dass das Verbrennerverbot kommen wird. Die Frage ist nur wann. Es dürfte jedoch im Jahre 2035 stattfinden und falls nicht, dann wird es 2040 soweit sein. Der Sprit ist jetzt schon kaum noch leistbar. Erst gestern kostete der Liter um die 1,65 €. Wer soll sich das noch leisten können? Auch das bedarf Empathie! Sich hineinfühlen zu können. Zivilcourage!
Na und welche Ängste da erst auf die Bürger einprassen. Natürlich wird die mobile Zweiklassengesellschaft in der Politik bequatscht. Besser gesagt, heiß diskutiert! Und es scheint so, dass die „erlauchte Gesellschaft“ E-Auto fahren wird, währenddessen der einfache Bürger auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen sein wird.

Die Kosten – für viele unleistbar

Der billigste E-Bolide dürfte aus dem Hause Dacia stammen. 20.000 € hat man hinzublättern und der Akku dürfte, wenn man nicht mehr fährt als vorgesehen, 8 Jahre anhalten. Laut meiner Berechnung wäre er in 5-6 Jahren fällig. Wir haben keine 20.000 €, dabei sind wir finanziell betrachtet gut aufgestellt. Viele Menschen hierzulande können das von sich leider nicht behaupten. Aber selbst wir würden da ins Trudeln kommen. Wie sollen wir sie denn berappen, diese 20.000? Ja, zur Not mit Kredit. Nur läuft der einige Jahre und dann benötige ich schon wieder einige Tausender für eine neue Batterie. Wie soll sich das nur ausgehen? Einen Gebrauchten zu kaufen, das ergibt keinen Sinn, denn auch die kosten noch genügend und der Akku-Wechsel steht dann auch schon wieder im Raum. Wie man es also dreht und wendet, das Resultat ist das selbe. Wir können uns kein E-Auto leisten! Wir wollen auch keines! Aber irgendwann wird sich wohl diese Frage stellen. Wandert man aus, wenn diese mobile Zweiklassengesellschaft im Raum steht oder fährt man E? Denn seien wir uns ehrlich, dass das Leben ohne Freiheit kein Leben ist. Zumindest gibt es viele Menschen die so denken. Natürlich gibt es auch jene, welche eine jahrelange Pandemie bevorzugen würden, aber das sind wohl nur die wenigsten und die, welche jetzt am lautesten schreien, die würden dann wohl auch am meisten Weinen, wenn so eine jahrelange Pandemie auf uns eintrudeln würde. Da bin ich gewiss!

Es ist das selbe Beispiel mit dem Krieg. Jene welche jetzt aufbegehren, dass man doch mobil machen möge, die würden sich im Schützengraben anpi***, währenddessen unsereins Rückgrat beweisen würde. Aber die Antwort zum Krieg lautet NEIN. Würde ein wochenlanger Blackout auf uns hereinprassen, dann wären es auch die freiheitsliebenden und selbstbestimmenden Menschen, welche Zivilcourage beweisen würden, während sich der Gutmensch verbarrikadieren würde. Da bin ich mir 1000% sicher, denn es benötigt Mumm abseits der Wege zu gehen und seine Stimme zu erheben. Von Mitläufern kann man nichts erwarten. Die sind im Horror-Szenario verloren. Aber okay, darum geht es hier nicht. Wir waren ja schließlich bei den Kosten und diese sind für viele Menschen einfach zu teuer. Ein Großteil des Volkes hat nicht das nötige Geld sich ein E-Auto zu leisten!

Und nun bittet der angebliche Auto-Lobbyist (totaler Quatsch) die Autoindustrie!

Bitte, bitte, bitte! Versteift euch nicht zusehr auf irgendwelche Spielereien, sprich Gadgets. Es spielt keine Rolle, ob sich die Aussenhülle des Autos zu verändern vermag. Der Preis ist entscheident. Wir wissen nicht wielange es noch dauern mag, bis dem Verbrenner der Hahn abgedreht wird. Eventuell tritt das schon viel früher in Kraft. Es könnte durchaus sein. Bitte bedenkt dann all jener, welche nicht so gut situiert sind. Auch ihr, die Gutmenschen welche hier eventuell mitlesen. EMPATHIE??? Jeder Mensch hat Empathie in sich. Dessen bin ich gewiss.

Schaut, dass die Preise für JEDERMANN leistbar sind. Was bedeutet das? Ein E-Auto samt Reserve-Akku sollte max. 10.000 € kosten. Wobei ich hier erwähnen möchte, dass das wahrscheinlich für viele Mitmenschen noch immer viel zu viel Geld ist. Das sollte das Ziel sein. Ob die Karre dann potthässlich ist oder nur 60 PS hat, das spielt keine Rolle. Hauptsache man behält seine mobile Freiheit. Nur darum gehts. Jene welche sich aus welchen Gründen auch immer weigern in ein E-Auto einzusteigen, denen kann man nicht helfen. Sie müssen damit zurecht kommen, denn es ist ihre Wahl. So meine Bitte!

Weshalb gibt es Menschen, welche mitteilen, dass sie nie E fahren werden?

Auf Telegram kursieren viele Fake Videos. Die haben sicherlich Einfluss darauf. Fakt ist, dass auch ein Handy explodieren zu vermag. Wenn man Google befragt, dann findet man unzählige Fälle vor. Natürlich sind das klitzekleine Ausnahmen. Es ist einer von zigtausenden. Von hunderttausenden wahrscheinlich. Die Angst ist jedoch da und diese gehört nicht belächelt, denn was für ein Mensch wäre man, wenn man andere auslacht, nur weil sie sich fürchten? Kein guter Mensch, nicht wahr?

Die Mikrowellen-These steht im Raum. Für gesundheitsbewusste Menschen ist dieser Faktor nicht wegzuradieren. Ich meine nun keine Gewichteheber, sondern Menschen welche sich mit Energetik und dergleichen beschäftigen. Laut Google Gemini gibt es noch keine wissenschaftlichen Resultate. Na nonana! Die Langzeiterfahrungen kommen ja erst. Man muss also auf eine Marke vertrauen. Diese leitet einen den Weg. Also da verlasse ich mich doch lieber auf mich selbst. Und natürlich wissen wir, dass die Strahlung vom Handy nicht gesund ist, aber wir konsumieren es. Da muss man eben entscheiden und für sich selbst abwägen.

In diesem Sinne!

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Bahnkarte in Deutschland: Ab Juni nurmehr digital!

Die Plastikkarte schwindet, denn sie ist ja schlecht. Schlecht fürs Klima. Wenn man kein Smartphone hat, dann kann man sich anscheinend ein Ersatzdokument ausdrucken. Nur der, der kein Smartphone hat, der hat wohl auch keinen Computer? Na und bei welcher Bahn gibt es noch Bedienstete am Schalter? Bei uns sieht man keine Fahrkartenverkäufer oder ähnliches mehr. Das war einmal! Im Reisezentrum könnte man sich diesen Zettel dann abholen. Wo gibt es denn das noch, so ein Reisezentrum? Maximal in den Großstädten. Was ist mit allen anderen Menschen? Wie sollen die dann in Zukunft reisen?

Wieso ärgert sich der Schwurbler?

Menschen wie Margarete werden ausgeschlossen. So meine Bedenken! Sie ist 73 Jahre alt und fährt Bahn. Ihren Führerschein den hat sie freiwillig abgegeben, da sie an einem grauen Starr erkrankte. Sie wohnt in einer kleinen Stadt in Oberösterreich. Ihr ganzes Leben hat sie für dieses Land geschuftet und gebuckelt und nun frage ich euch – wie soll sie in Zukunft Bahn fahren, wenn dieser Trend zu uns nach Österreich kommt? Und natürlich wird er das. Dieses digitale ist Zukunft. Es wäre sogar okay, aber im Sinne des Menschen bittesehr.
Also wie soll Greti dann noch reisen? In ihrer kleinen Stadt, da gibt es bei der Bahn kein Reisezentrum. Da bist du sozusagen dein eigenes Reisezentrum. Also was soll sie tun? Sie hat kein Smartphone und sie sieht nicht sonderlich gut. Geh bitte!

Big Brother is watching you!

Und natürlich gibt es Bedenken hinsichtlich Überwachung und Kontrolle. Man wird somit zum gläsernen Bürger. Na und wenn ein technischer Defekt vorliegt, darf man dann nicht mitfahren? Es muss ja nicht einmal zwingend ein allgemeines technisches Problem bestehen. Es reicht ja schon aus, wenn dein Handy den Geist aufgibt. Soll vorkommen. Was dann? Fällt dann der Urlaub ins Wasser? Gelange ich dann nicht zu meinen Liebsten ins Krankenhaus?

Man kann nur hoffen, dass sich da bis Juni noch etwas tut, denn die Artikel hierzu lesen sich allesamt gleich und da liest man raus, dass eben nicht differenziert wird. Entweder via Smartphone oder Reisezentrum oder Pech! So liest es sich und so wird es wahrscheinlich dann auch kommen, gell? Ich hoffe nur, dass man all die Senioren miteinbezieht. Ebenso Menschen mit Beeinträchtigung! Und viele andere!

E-Auto für viele unleistbar! Einige verschulden sich gerade immens! Wegen dem Auto! Die Angst auf der Strecke zu bleiben…

Denn wie es scheint werden wir bald von der Bahn abhängig sein! Es sieht zumindest so aus! All jene welche sich kein E-Automobil leisten können, die werden digital reisen. MÜSSEN! Das billigste E-Auto kostet, zur Zeit um die 20.000 €. Das wäre dann der Dacia Springer Electric. Der Akku von dieser Karre dürfte 6.800 € kosten.120.000 km soll er halten. Wenn ich also pro Woche 400 km fahre und das tue ich, weil ich beruflicher Natur muss, dann benötige ich in wahrscheinlich schon vor 8 Jahren einen neuen Akku um 6.800 €. Da läuft dann aber noch der Kredit vom Auto an sich, denn der kostet ja bekanntlich rund 20.000 €. Bar kann ich das nicht abbezahlen. Das geht nur auf Raten! Da verschulde ich mich doch immens und ich stehe finanziell eigentlich relativ gut da, wenn ich so vergleiche. Wie geht es da erst all den Menschen die weniger verdienen oder welche Existenzminimum haben?

Dacia ist eine gute Marke. Der einzige Lichtblick wie es scheint. Aber es ist einfach ein noch viel zu teurer Spass. Die Spritpreise sind natürlich ebenso kein Zuckerschlecken. Man kann nur hoffen, dass sich das ausgeht. Falls der Verbrenner wirklich in naher Zeit verboten werden sollte, was man ja nicht weiß oder die Spritpreise ins unermessliche steigen und nicht mehr fallen sollten, dann gehört ein E-Auto her, welches für JEDERMANN leistbar ist. Auto samt Reserve-Akku dürfte dann nicht mehr als 10.000 € kosten, denn selbst diese Summe mögen sich sehr viele Menschen nicht zu leisten. Unserer hat rund 5.000 € gekostet und wir kennen viele Mitmenschen, welche ebenso in etwa diesen Preis hinblätterten. Dacia! Ihr schafft das! Wer sonst? Im Sinne aller Menschen! Auf dass keiner auf der Strecke bleibt!

Dieser Artikel ist Schwurbelei? Nein! HIER!

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