Tech

Seht euch diesen Service- und Reinigungsroboter an. Dass er durchaus funktionell agiert, das glaube ich. Trinkgeld würde er jedenfalls keines erhalten. Ich bevorzuge reale Menschen.

Dieser junge Bursche von Boston Dynamics sieht witzig aus. Ein Parkour-Roboter, welcher am Gerüst arbeitet!

Wenn dieser Roboter noch etwas Feintuning erfährt, dann fällt er in der Masse überhaupt nicht mehr auf. Einer von uns!

Eher doch Bock auf einen Transformer? Das wäre dann dieser Kollege!

Du stehst auf die Sendung Ninja Warrior? Der Dude wohl auch! Wie elegant er schreitet!

Fazit

All diese Technik hat einen gemeinsamen Nenner. Erratet ihr ihn?
Unserer Meinung nach, so wird der Mensch überflüssig.
Ja durchaus, Robotik ist unser aller Zukunft. Ob wir wollen oder nicht!

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Der neue Roadster vom Hause Tesla soll anscheinend in den Geschichtsbüchern nichtmehr wegzudenken sein. Natürlich mit einem sagenumwogenen Design. Elon Musk zelebrierte diese Aussage via X. Er verspricht einen neuen Weltrekord. Eine Beschleunigung, welche nicht von dieser Welt sein dürfte. Ob dieses Vorhaben in die Tat umgesetzt werden kann, das ist für manche Autohersteller fraglich, aber wenn es jemanden schaffen sollte, dann ist es wohl Elon Musk. Immerhin ist er der zur Zeit zweitreichste Mensch der Welt.
Er wurde von Jeff Bezos (Amazon) überholt.

Wann dieses Vehikel erscheinen soll ist noch undurchsichtig. Eines ist jedenfalls glasklar. Wenn dieses Teil auf den Markt kommen sollte, dann wird es nur für die erlauchte Gesellschaft leistbar sein. Die Frage ist ja auch folgende: „Möchte ich mir das überhaupt antun?“

Der Rausch und das Adrenalin nach Geschwindigkeit ist gut und schön, doch wo bitte sollte man dieses Auto ausfahren können? Es ist maximal Rennstreckentauglich. Wer sollte es handhaben können? Wir stellen uns durchaus vor, dass man ein routinierter Fahrer sein sollte, wenn man binnen einer Sekunde von 0 auf 100 unterwegs ist. Das trifft jedoch auf keinen Mitmenschen zu. Formel 1 Fahrer sind wir noch lange keine, nicht wahr?

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WirSchwurbeln.info wurde aufgrund einer einfachen Begründung ins Leben gerufen, denn diese Begründung liegt auf der Hand. So, genug der Wortspielerei. Einen Content-Creator suchen wir nicht. Es gibt durchaus Professionelle, aber in diesen Belangen sind wir zufrieden. Wir suchen Experten. Die große Knete winkt jedoch nicht. WirSchwurbeln wird hobbymäßig betrieben. Kein müder Cent steckt dahinter. Es ist ein Projekt für das Volk. Wir „publizieren“ News im Sinne unserer Zielgruppe. Das Augenmerk liegt hierbei auf skeptischer und kritischer Natur! Zum Wohle aller. Wir recherchieren, da viele Mitmenschen nicht die nötige Zeit dazu haben, und seien Sie gewiss, dass wir auf WirSchwurbeln NICHT schwurbeln. Vorurteile sollte man ablegen. Unsere News beruhen zu 90% auf Mainstream-Quellen. Die restlichen 10% entspringen aus Ideen unserer Zielgruppe. Auch hierbei handelt es sich um keine Schwurbelei. Es sind eigenständige, einzigartige Meinungen. Eine Demokratie lebt vom offenen Diskurs, und keine Stimme sollte verstummen, denn was wären wir für eine Gesellschaft, wenn es nur noch eine Richtung geben würde?

Wir benötigen Experten im Bereich Politik, KI sowie der E-Mobilität. Du hast anderweitige Fähigkeiten? Teile sie uns gerne mit! Im Zeichen der vierten Revolution!

Einfach eine Mail an eatofid@gmx.at raushauen und das war es dann auch schon. Natürlich hat es diese Materie in sich. Unser Team besteht aus 5 Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten. Wir sind gut aufgestellt und dieses Projekt wurde lange forciert. Binnen zwei Wochen folgten uns via Facebook über 1.000 Menschen. Das ist Spitzenklasse und das wissen wir durchaus zu schätzen. Natürlich mit der KI im Schlepptau. Ein Werkzeug, welches man heutzutage nicht mehr missen möchte.

Dennoch fehlt es uns teilweise an der Tiefe. Wir würden hin und wieder tiefgründiger recherchieren, aber wir kommen an unsere Grenzen an. Obendrein ist es für uns von Belangen, dass wir in einfacher Sprache schreiben. Nicht weil wir präpotent sind, sondern weil es die Demut gebietet! Dieses Denglisch liegt uns nicht. Einfach aus Respekt unserer Eltern und Großeltern gegenüber, denn unsere Sprache ist die deutsche Sprache. So einfach ist das. Es ergibt auch keinen Sinn, wenn wir hochkomplexe themenspezifische Wörter publizieren, welche wir nicht verstehen, denn ein Großteil unserer Zielgruppe würde dann das Weite suchen. Und genau dieser Tätigkeit gehen wir hier nach. Wir tiefen-recherchieren im Sinne unserer Mitmenschen, weil es uns das eben einfach Wert ist.

Für die gute Sache!

Du bist Programmierer, politisch sehr versiert, Content-Creator oder dergleichen? Dann melde dich gerne. Ja, natürlich suchen wir auch Content-Creator. Desto mehr hochwertige und interessante Artikel wir publizieren, desto mehr Traffic erzielen wir und desto mehr Reichweite erhaschen wir. Wir lesen täglich hunderte News aus unterschiedlichsten Thematiken. Die meisten sind desinteressant. Über die wirklich wichtigen News berichten wir. Wir können jedoch nicht über alle berichten, da uns hierzu einfach die Zeit fehlt. Up do date sind wir natürlich auch nicht. Wir hinken hinterher. Unsere News sind teilweise von vorgestern, aber das ist okay so, denn wir beleuchten sie mit einem anderen Blickwinkel als es viele Medien jemals könnten oder dürfen und wir schreiben anders. So zu schreiben wie es die KI tut, das ist keine Kunst. Das kann jeder.

SO! Dein Lebenslauf juckt uns nicht. Den behalte gerne für dich. Eine Matura, sprich Abitur oder ein Titel interessieren uns nicht die Bohne. Auswendig zu erlernen, das kann jeder Depp. Alle Bildung hat keinen Wert, wenn der Hausverstand fehlt, denn Intellekt basiert oft auf einseitigem Fachwissen. Es gibt sie ja, diese „Fachidioten.“ Sie sind die letzten die bei einem guten Witz lachen, weil sie ihn nicht verstanden haben. Sie lachen dann nur mit, weil auch alle anderen lachen. Viele von denen haben jedoch das Zepter in der Hand. Es ist ein Trauerspiel! Natürlich gehört differenziert, wie überall!

Wir benötigen keine Burschen sondern Männer. Zeige gerne Kante und ecke an. Ja-Sager bringen uns nicht weiter. Wir benötigen QUERDENKER. Derjenige welche mit dem Strom mitschwimmt, dem fehlt es an Selbstwert. Denn hätte er diesen, dann würde er abseits der Wege gehen. So einfach ist das!

Wir freuen uns auf dich!

Zum Abschluss, noch ein kurzes FAZIT!

Wirschwurbeln erreicht zur Zeit tausende Menschen, Woche für Woche. Nur via Facebook waren es in den letzten 7 Tagen um die 7.500. Den Screenshot haben wir. Wir schwafeln nicht nur, denn wir lassen Taten walten. Wir haben ÜBER ZWANZIG „Super-Spreader.“ Es sind aktuell sogar VIERUNDZWANZIG!

Was sind „Super-Spreader?“
Es sind Menschen, welche dafür sorge tragen, dass wichtige News von wirschwurbeln rausgepusht werden. Diese haben die Zeichen der Zeit verstanden und unterstützen uns hiermit. So sind wir in der Lage, unzählige Mitmenschen zu erreichen und das ist Goldes Wert.

Super-Spreader steht in unserem Kontext somit für mehr Reichweite! Wir sind mittlerweile durchaus von Belangen und wir wachsen. Tag für Tag! Woche für Woche! Monat für Monat! Jahr für Jahr!

In diesem Sinne!
eatofid@gmx.at

Es ist schon ulkig mitanzusehen. Hinter „wirschwurbeln“ stehen einfache Bürger. Wir sind, wie man wohl herauslesen kann, keine E-Auto-Liebhaber. Dennoch! Es mag irgendwann der Zeitpunkt kommen, an dem man nicht mehr frei wählen kann, denn das Verbrennerverbot ist sehrwohl noch im Gange. Wenn man dann seine mobile Freiheit behalten möchte, wird es wohl oder übel nur diese eine Sitzgelegenheit geben, und diese befindet sich in Fahrzeugen wie Tesla und Co. Für uns Unbezahlbar.

Anstatt zu versuchen die Preise zu senken, geschieht unserer Ansicht nach genau das Gegenteil. Extra-Gadgets für wohlhabende Menschen werden ins Leben gerufen. Wir können nur von außen zusehen, wie sich die Außenfarbe der Karre verfärbt. Aber egal! Sollte man ab 2035 oder 2040 hierzulande nicht mehr mit seinem Verbrenner fahren dürfen, dann müssen wir eben umsatteln, sprich die EU verlassen. Weltweit wird dieses Verbot nicht umgesetzt werden können. Nur in der EU und in China wird darauf gepocht. In den USA, da fahren sie noch oldschool. Es gibt also nur diese eine Möglichkeit, damit viele Bürger in der EU gehalten werden können. Senkt die Preise! Rapide! Es ist noch Zeit! Es gibt ja auch diesen einen guten Spruch, der da lautet: „Seine Frau und sein Auto borgt man niemals her.“
Es lässt sich somit deutlich erkennen, welchen Stellenwert das Automobil darstellt. Einen sehr essenziellen!

Der neue BMW i5 Flow!

Zuerst erinnert der Name an ein Handy. Das neue i5? Preislich dürfte er natürlich im oberen Segment anzutreffen sein. Was macht diesen i5 nun so einzigartig? Vor einiger Zeit, wir erinnern uns, da wollte Apple damit auftrumpfen, dass der neue E-Bolide vom Hause Apple die Aussenfarbe ändern zu vermag. Apple zog zurück und das war es dann auch schon. Nun scheint BMW diesen Hype anzugehen und wenn eine Marke Dinge umsetzen zu vermag, dann ist es BMW, denn hinter diesem Unternehmen steckt mächtig Know-How.

Aber okay, diese Karre ist anscheinend dazu imstande, seine Farbe zu wechseln. Ein Vielzahl von Möglichkeiten stehen hierbei zur Auswahl. HIER sieht man, worüber wir schreiben. Diesen Trend empfinden wir als nicht befürwortenswert.

Das billigste E-Auto hierzulande scheint der Dacia Spring Electric 45 Essential zu sein. Er kostet „nur“ 22.750 €. Es ist ein Schritt, in eine Richtung, welchen man sehrwohl als befürwortenswert bezeichnen kann. Dennoch wissen wir, dass der Akku nicht ewig hält und ein neuer kostenintensiv ist. Das ist logischerweise der Grund, weshalb viele Mitmenschen es in naher Zukunft scheuen werden, sich einen gebrauchten preiswerten anzuschaffen.

Ein E-Auto für JEDERMANN leistbar, das wäre zukunftsbejahend und würde viele Gemüter ruhiger schlafen lassen. Viele Mitmenschen würden dann wohl nichtmehr von der mobilen Zweiklassengesellschaft sprechen, weil sie dann nicht mehr vorhanden wäre. Sie ist es jedoch noch durchaus. Und seien wir uns einmal ehrlich! Wer hat die Knete, dass er 22.000 € hinblättern kann? Man denke an den Pensionisten mit Existenzminimum. Ein Unding! Man denke an Langzeitarbeitslose, welche aus gesundheitlichen Gründen nicht am Arbeitsleben teilhaben können.

Wir von wirschwurbeln sind skeptischer Natur. Dieser E-Trend, er lag in keinem guten Stern. Wenn eine völlig neue Art der mobilen Freiheit erschaffen wird, an welcher nur ein Teil der Menschen teilhaben kann, dann stimmt da etwas gehörig nicht. Diese Ansicht vertreten wir. Obendrein sind wir skeptisch. Handy-Akkus können explodieren. Es gibt unzählige namhafte Quellen. Nein, dem setzen wir uns niemals aus. Es ist auch unser gutes Recht. Ein Handy absorbiert Strahlung. Selbst die KI teilt mit, dass es wissenschaftlichen Untersuchngen unterliegt, ob diese Strahlung gefährlich sei. Das ist keine Antwort welche uns beruhigt. Es gibt Bedenken und weiterhin Forschungsbedarf, so die KI.

Es muss einen anderen Weg geben! Ein Weg welcher für alle Mitmenschen von Belangen ist!

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Ich habe heute erst vierzig Tech-Artikel gelesen und das ist erst der zweite, über den ich schreibe, aber mir reicht es schon wieder. Aber keine Sorge. Hier geht es immer „munter“ weiter.

Sam Altman kennen wir wohl mittlerweile alle. Er ist der kreative Geist hinter Chat GPT. So liest man zumindest. Wenn es sich um die KI dreht, dann führt anscheinend kein Weg an ihn vorbei.

Unternehmerische Tätigkeiten im Bereich der Kernenergie begeistern ihn ebenso, denn so eine KI benötigt massiv Energie und an dieser Quelle scheint Altman zu forschen.

Der Hausverstand sagt, dass das irgendwann in die Hose gehen kann, denn wenn man sich da verspekuliert, dann „BOOM.“

Desweiteren wird ja von diversen KI-Experten mitgeteilt, dass es durchaus Befürchtungen gebe. Eine künstliche Superintelligenz könnte ihre Kontrollierbarkeit nicht mehr dulden. Mit nuklearer Technik im Schlepptau wäre sie wohl demzufolge nicht mehr aufzuhalten. Eine autonome KI könnte somit unerwünschte Handlungen ausführen.

Wenn sie das auf einem kleinen Server tut, der mit Hausstrom läuft, gerne auch auf einem größeren, dann wäre das nicht weltbewegend. Eine nukleare Energiequelle ist sehrwohl besorgniserregend, denn diese benötigt etwas mehr Energie, als unser Hausstrom.

HIER ist das Video. Für diesen neuwertigen ET9 von Nio soll man jedoch 100.000 € berappen. Das Innenleben spielt sich auf der Rückbank ab. Riesengroße Monitore, samt einer Beinlänge von über zwei Meter sollen für Extravaganz sorgen.

Bei diesem Vehikel kann man die Schneeschaufel getrost auf Willhaben verkaufen, denn seine Hydraulik sorgt dafür, dass keine äußeren Einflüsse haften bleiben.

Die Mechatronik dahinter verschlingt jedoch Strom. Eine nette Spielerei für wohlhabenden Menschen, mehr nicht. So lautet jedenfalls unser Fazit. Es wird immer eigenartiger.

Junge, junge! Zuerst drückt die EU auf das Gaspedal, dass die Elektro-Karre forciert gehört und alle Autobauer spielten mit. Tesla beispielsweise ist voll mit dieser Touchscreen-Technik. Nun sollen die Autohersteller, die Fahrer-Cockpits, wieder mit Knöpfen und Schaltern bestücken. Touchscreen sei im Straßenverkehr zu gefährlich.

Zauberwort: CHINA!

Wahrscheinlich erkennt man die brisante Gefahr, denn die Konkurrenz ist meilenweit vorne. Nein, nicht die USA! China! Sie sind uns futuristisch betrachtet, Lichtjahre voraus.

Jetzt stehen sie ja kurz davor, dass sie preiswerte E-Autos für Jedermann anbieten können. Rund 20.000 € soll der Spass kosten. Da kann unser Markt leider noch lange nicht mithalten. Eventuell basiert dieser raffinierte Plan der EU darauf, dass wir dann hierzulande keine Chinesen fahren dürfen. Es wäre ein schlauer Schachzug, denn wenn China den weltweiten Automobilmarkt beherrschen würde, dann würden im Westen Millionen Menschen arbeitslos werden. Somit eine gute News!

Man kann jedoch nur hoffen, dass jene welche schon solche Smartphone-Vehikel erworben haben, diese dann auch weiterhin fahren dürfen. Sonst würde viel Kohle flöten gehen.

Der Hausverstand sagt, da stimmt so einiges nicht auf dieser Welt. Politische Stimmungsschwankungen diktieren unser Leben.