Von Gas auf Wasserstoff: Die EU hat gesprochen!

Bis zum Jahr 2030 soll ein 37.000 km langes Wasserstoffnetz in der EU errichtet werden. Die Umstellung von Gas auf Wasserstoff ist natürlich eine Herausforderung. Hohe Kosten für die Erzeugung beispielsweise, denn diese kostet aktuell sechsmal soviel wie Strom. Man kann nur hoffen, dass sie das in den Griff bekommen, denn ansonst könnte es für uns richtig teuer werden. Die Entwicklung von neuen Wasserstofftechnologien steht ebenso im Raum. Natürlich gehört dann noch die bisherige Gasinfrastruktur umgerüstet. Teils umgerüstet zumindest.

Schaffen wir das? Ja, das schaffen wir? Oder doch nicht?

Die EU plant sowohl bestehende Gasröhren für Wasserstoff zu nutzen und neue Wasserstoffleitungen sollen ebenso gebaut werden. Studien zeigen anscheinend, dass die meisten Gasleitungen für den Transport von Wasserstoff gegeben sind. Deshalb soll sich das Ding bis 2030 ausgehen.

Gas wird in der EU jedoch auch in Zukunft eine Rolle spielen, so Google Gemini. Die EU switcht sozusagen auf ein Hybrid System um. Der Gas-Anteil soll sich bis 2030 jedoch nurmehr auf 20% belaufen. Klimaneutrales Biogas natürlich. Wasserstoff wird dominieren, so der aktuelle Plan. Aber natürlich steht eine 100%ige Umstellung auf Wasserstoff im Vordergrund. Dem Klima zuliebe natürlich.

Man kann nur hoffen, dass diese Umstellung im Sinne des Menschen ist. Wenn man sich die aktuellen Stromkosten ansieht, dann wird man feststellen, dass diese keineswegs in unserem Sinne sind. Ich fasse zusammen: „Laut Google Gemini ist Wasserstoff bis dato sechsmal so teuer wie Strom.“ Da wären die Kosten für die jetzigen Strompreise als Klacks anzusehen. Man kann nurmehr beten.

Aber auch China oder die USA verfolgen diese Pläne. Die gesamte Welt spielt mit. Die gesamte Welt? Nein! Russland, Saudi-Arabien und Japan vertrauen teils weiterhin auf Erdgas. Sie haben Erdgas- und Öl-Reserven und deshalb wenig Anreiz um vollends auf Wasserstoff umzusteigen. Aber dennoch haben ihn auch die Russen verankert. Den Umstieg auf Wasserstoff. Sie wollen zu einem der weltgrössten Exporteure für Wasserstoff werden. Die Russen haben dieses Gesetz somit schon verabschiedet, sprich in ihrem Gesetzbuch verankert. Und auch Saudi-Arabien investiert in Wasserstoff. Zukunftsträchtig ist es also überall auf der Welt. Es scheint so, dass die gesamte Welt verrückt spielt.

Nur muss man sich eine Frage stellen: „Wer bezahlt diesen globalen Wettkampf? WIR SIND ES! WIR SPÜREN DIESE TEUERUNGEN. AUF UNSEREM RÜCKEN WIRD DIESE VIERTE REVOLUTION AUSGETRAGEN.“
Sie glauben mir nicht? Na, dann fahren Sie einmal zur Tankstelle und dann erinnern Sie sich retour? Checken Sie die KW-Preise ihres Stromanbieters ab. Von damals auf heute. Ein riesen Sprung, nicht wahr?

Hohe CO2-Emissionen durch Giessereien: Wasserstoff steht im Raum!

In einem Gusswerk, da wird Eisen hergestellt und durch eine komplexe Produktionskette werden Fertigkomponenten produziert. Um diese Co2 Emissionen in Zukunft einzudämmen steht nun Wasserstoff im Raum. So würde die Stahlerzeugung klimaneutral werden, denn zur Zeit ist sie anscheinend für 8% der CO2 Emissionen verantwortlich, so liest man.

Vorteile

  • Wasserstoff erzeugt keine Treibhausgase
  • Verbesserte Luftqualität
  • Energieeffizienz

Nachteile

  • Hohe Kosten
  • Infrastruktur noch nicht vorhanden
  • Technologie muss erweitert werden
  • Die Gießereibranche muss sich mit dieser Technologie vertraut machen und akzeptieren

Fazit

Wasserstoff ist sicher zukunftsträchtig. Man sollte nur nicht übersehen, dass man diesen Umstieg nicht zu rasant in die Tat umsetzt. Ansonst könnte es sein, dass viele Unternehmen dicht machen müssen. Vor der EU noch, da gab es deutlich mehr Giessereien. Ein Rückgang von 75% dürfte im Raum stehen, so Google Gemini. 75%!!! Die Türkei hat hierbei vieles richtig gemacht. Über 1.000 Giessereien gibt es dort zulande. So Google Gemini. Also, immer ruhig Blut. Mit Bedacht! Das Klima zu retten, das ist lobenswert, aber nicht auf Kosten der „einfachen“ Bürger.

Wenn der Eis-Verkäufer von einem Roboter ersetzt wird!

Dieses Video ist zwar schon etwas älter, aber für die heutige Zeit prägnant. Du bezahlst natürlich bargeldlos und via weniger Klicks ist deine Bestellung durch. Der Roboter spielt dann Eis-Verkäufer und prompt wirst du bedient. Kein Smalltalk! Kein Trinkgeld! Keine Menschlichkeit! Einfach eine schnelle Nummer!

Dafür erhältst du ohne Faxen was du bestellt hast. Auf uns wirkt dieser Konsum empathielos. Mit auf uns beziehen wir uns auf die Menschen, welche an neuezeit arbeiten. Natürlich gibt es auch in unseren Breitengraden viele Menschen welche nicht hinterfragen und alles einfach hinnehmen und dann gibt es noch eine grosse Menschengruppe, welche mit dieser Technik liebäugelt. Wir sind ja auch so aufgewachsen. In ist der, der in ist. Und wie wird man in? Indem man immer das neueste Teil hat. Seien es die neuesten Sneaker, die neueste Konsole, oder das neueste Fahrrad. Man erkennt es ja bei Senioren. Auch sie sind mit von der Partie. Das neueste Bike muss her. Ein E-Bike natürlich. So ist eben unser Kaufverhalten. Auch wir schliessen uns hiervon nicht aus. Wir haben es tief in uns verankert. Wahrscheinlich sogar in unseren Genen.

Trotzdem! Ab einem gewissen Punkt sollte man skeptisch werden und genau hinsehen. Das ist jener Punkt, wenn Menschen ihre Jobs verlieren. Dass Technik immer schon Jobs gekostet hat, na das wissen wir natürlich alle. Doch heutzutage erleben wir wie schnell es gehen kann, dass unzählige Menschen auf einen Schlag ihre Arbeit verlieren und das gab es noch nie. So ehrlich sollte man sein! Und das empfinden wir nicht befürwortenswert.

So ein Roboter der dir das Eis einfüllt, der mag als Attraktion nett sein. Er sollte jedoch nicht weltweit zigtausende Jobs kosten. Weltweit gibt es laut Google Gemini rund 100.000 – 200.000 Eisdielen. Natürlich entscheidet der Mensch. Er ist der Konsument. Es sind nicht die Konzerne! Es sind nicht die Politiker! Du bist es! Es ist dein Kaufverhalten. Denn wenn du dein Eis beim Menschen orderst, dann unterstützt du ihn und nicht den Roboter. So einfach ist das Spiel.

The Line: Es scheint so, als würde diese Stadt noch auf sich warten lassen!

Bis zu 9 Millionen Menschen sollen irgendwann in dieser Stadt wohnen. Das Jahr 2040 wurde hierbei genannt. Es wurde jedoch mitgeteilt, dass es 2030 schon soweit sein könnte, dass gut die erste Million einziehen könnte. Nun scheint es so, dass daraus wohl doch nichts wird. Wo ziehen sie ein? HIER erkennt man sehr gut worum es geht, auch wenn man der englischen Sprache nicht mächtig ist. Es soll eine klimaneutrale Stadt werden. Geschützt von Glaswänden. Da leben sie dann. Sie leben dann in einer 170 km langen „Bandstadt.

Anscheinend waren die Pläne zu ambitioniert. Es sollen nun doch nur 300.000 Menschen sein, welche bis 2030 einziehen sollen. Gründe seien hierfür die Covid-Pandemie, hohe Kosten und technische Herausforderungen.

Es liegt also in den Sternen wann diese Stadt fertiggestellt wird und ob sie es wird. Wir sind keine Befürworter solch eines Lebens, denn wir sehen darin kein Leben. Aber jeder soll leben wie es ihm behagt. Der Biber lebt in seinem Bau, doch er ist frei. Er kann diesen Bau nach Belieben verlassen. Ob die Liner das dann auch von sich behaupten können, das ist fraglich? Es wäre doch fatal, wenn man einen Virus in diese abgesicherte Stadt schleppen würde? Oder wird man dann rundum inspiziert, wenn man retour kehrt? All das lehnen wir ab, denn ohne Freiheit ist alles nichts.

Man muss jedoch auch so ehrlich sein und denen Respekt zollen, die solch ein Vorhaben in die Tat umsetzen können, falls sie es vollbringen. Es wäre wohl das grösste Weltwunder von allen. Unübertroffen. Bis dato sind es nur Worte! Wir werden euch am laufenden halten, ob Taten folgen.

Project Cambria – schieb die Playstation auf die Seite! Jetzt geht es um richtig viel Cash!

Meta Quest Pro kennen wir wohl alle? Meta ist ein US-amerikanischer Internet-Konzern und Meta Quest Pro ist die VR-Brille vom Hause Meta. Die Welt um dich verstummt. Du bist somit in einer surrealen Welt und zockst unterschiedliche Spieler. Entweder alleine oder im Mehrspielermodus, weltweit. Du tauchst förmlich in diese neue Welt ein. Es dürfte die Zukunft sein. Weiter, immer weiter…

Was ist Project Cambria?

Project Cambria ist leistungsstärker und funktionsreicher als Meta Quest, aber im Prinzip gehört es zusammen. Meta Quest ist somit Project Cambria, denn hinter diesem Unternehmen steckt Meta. Es ist der Konzern, der früher als Facebook bekannt war. Man muss sich vorstellen, dass die Konsole in dieser virtuellen Realitäts-Brille verankert ist. Man trägt die Spielkonsole somit auf dem Kopf. Die Grafik ist atemberaubend. Der Ton ist gigantisch und die gesamten Gadgets welche es schon gibt, die sind teils nicht von dieser Welt. Man hat das Gefühl als wäre man mittendrin.

Man entwickelt sich im Hause Meta jedoch weiter. Der nächste Schritt wird anscheinend immer greifbarer. Das Headset soll nicht nur für Spiele, sondern auch für Geschäftsmenschen von Interesse sein. Meetings, Home-Office und die Zusammenarbeit an sich gehören dazu. Der Zocker könnte somit in Zukunft neue Geschäftsfreunde gewinnen. Eine virtuelle Welt eben. Darauf läuft es wohl hinaus. Wenn man weiterdenkt, dann könnte man vielleicht in naher Zukunft sein Essen via dieser Brille ordern. Der hausinterne Roboter liefert es dir dann womöglich direkt auf die Couch und reicht es dir griffbereit und sagt: „Jetzt zugreifen Mister.“ Es könnte durchaus so kommen.

Pro und Kontra?

Pro ist definitiv, dass sehr viele Menschen Feuer und Flamme sind. Für dieses Spielerlebnis würden sie JEDEN Preis bezahlen. Sie würden alles dafür tun. 3,2 Milliarden Menschen zocken weltweit aktiv. 3,2 Milliarden!!!

Kontra? Die Suchtgefahr natürlich! Wenn man sich vorzustellen vermag, dass man mit dieser Brille in naher Zukunft womöglich alles vollrichten vermag, na dann hat man wohl kaum noch Interesse, dass man sie abnimmt? Maximal für den Gang zur Toilette und für die Nahrungsaufnahme. Es könnte jedoch durchaus soweit kommen, dass du in wenigen Jahren schon alles mit dieser Brille unternehmen könntest. Du suchst dir einen Job! Du arbeitest via VR-Brille und wenn du frei hast, dann quatscht du virtueller Natur mit deinen Kollegen, zockst, oder nutzt den Stadt-Simulator. Ich weiss nun nicht, ob es für Meta Quest Pro schon einen gibt, aber die Konkurrenz von Apple dürfte das schon drauf haben. Du läufst in der Stadt mit der VR-Brille herum. Guckt euch das an Leute! Als wäre die Welt ein Computer-Spiel.

Wenn man das weiterdenkt wird man feststellen, dass diese Brille einfach alles kann, oder eventuell noch können wird. Technik begeistert und ich war lange Zeit ein Gaming-Freak, aber ich bin gespannt in welche Richtung sich diese Brille entwickeln wird und wie sie am Markt ankommen wird. Zur Zeit nutzen weltweit 74 Millionen Menschen eine VR-Brille. Aufgerechnet auf 8 Milliarden Menschen weltweit, noch recht überschaubar. Dennoch schon vorhanden und nicht mehr wegzudenken. Viele ältere Semester würden das nicht glauben, wenn sie es nicht selbst sehen würden. Ja, so sieht sie aus und viele eurer Sprösslinge fahren total darauf ab.

Wir finden, dass Technologie nicht aufzuhalten ist und die neue Generation soll mit ihrer Kaufkraft entscheiden. Aber bitte wartet noch ein paar Jahrzehnte, denn WIR können damit nicht sonderlich viel anfangen. Natürlich wird nicht gewartet, denn es geht um unglaublich viel Geld. Um unglaublich viel Geld, gell?

Falls ein bedingungsloses Grundeinkommen kommen sollte, dann wird uns wenigstens nicht langweilig?

Die Zukunft wird taff: Nur so kommst du durch!

Seht euch bitte dieses Video an. An solchen Dingen wird gearbeitet. Daran wird geforscht und wie es scheint haben sie es geschafft. Es ist eine Hülle. Eine transparente Hülle für dein Luxus-Auto. Nicht einmal ein Ziegelstein kann da was ausrichten. Das ist natürlich erfreulich. Wenn man jedoch weiter denkt, dann stellt man wohl fest, dass es unserer Zeit geschuldet ist in welcher wir leben. Es scheint so, dass wir uns auf einiges gefasst machen müssen. Zuerst präsentiert Elon Musk seinen Cybertruck, welcher sogar Schüssen Stand hält und nun dieses Teil. Eine undurchdringbare Hülle für dein Auto, damit es dir niemand beschädigt. Wie weit diese Technologie ist, das wissen wir noch nicht. Aber wir bleiben am Ball.

Wenn dir die Toilette Schritt für Schritt erklärt was du zu tun hast: China natürlich!

In diesem kurzen Reel erkennt ihr was gespielt wird. Hier wird dir erklärt, dass du mit dem Toilettenpapier zu sparen hast und vieles mehr. Der einzige Vorteil ist, dass es kostenlos ist. Nur wollen wir das auch? Wenn man tagtäglich damit konfrontiert wird, dass einem alles vorgesagt wird, dann macht das wohl sehr vieles mit dem Unterbewusstsein. Wir sind doch mündige Menschen? Wieviel Klopapier entnehme ich also? Nur soviel wie ich benötige. Fertig!

Totale Kontrolle und Überwachung bei Prüfungen: In China!

Hier erhält man einen Einblick wie das schulische System der Zukunft aussehen könnte. Über jedem Prüfling hängt eine Kamera. Eine künstliche Intelligenz analysiert alles in Echtzeit. Sollte man mogeln, dann sieht die Lehrkraft nach. Für maximale Fairness bei Prüfungen sozusagen. So lautet anscheinend das Motto.

Auf uns betrachtet wirkt dieses Video unmenschlicher Natur und nicht von dieser Welt? Wenn man sich jedoch unseren Lehrermangel zu Herzen nimmt und sieht, dass auch hierzulande künstliche Intelligenz im Vormarsch ist, na da kann man sich schon vorstellen, dass dieser „Trend“ auch irgendwann zu uns kommen könnte. Es ist nicht soweit hergeholt. Diese Überwachung könnte ja nicht nur bei Prüfungen eingesetzt werden. Man könnte den generellen Unterricht damit abdecken. Die KI liest vor, stellt Fragen oder zeigt Filme und eine Lehrkraft könnte im Computer-Raum auf 10 Bildschirmen (= 10 Klassen) kontrollieren, ob alle Schüler aufpassen. Falls nicht, dann geht sie eben in die entsprechende Klasse, oder ermahnt via Lautsprecher. Das wirkt sehr unglaubwürdig, gell? Zumindest noch in unseren Breitengraden für viele unvorstellbar. Aber sagt niemals nie. Es wäre durchaus denkbar, denn wie man anhand des Videos erkennen mag – soweit hergeholt ist es nicht!

Smart einkaufen im Amazon Laden in den USA!

Ja, Amazon hat laut Google Gemini 488 Supermärkte in den USA. So sehen diese Supermärkte von Amazon aus. Der Unterschied zu unseren Supermärkten ist, dass Amazon auf innovative Technologien zurückgreift. Kassenloses Einkaufen beispielsweise! Daher gibt es pro Filliale auch nur wenige Mitarbeiter, so Google Gemini.

Der smarte Einkaufswagen von Amazon soll kommen!

Er verfügt über eine Kamera und Sensoren. Der Einkaufswagen erkennt also die Artikel welche der Kunde in den Wagen legt und das wird am Display angezeigt. Man sieht den Gesamtpreis somit automatisch und jederzeit am Display. Und natürlich kann man den Einkauf am Einkaufswagen bezahlen. Direkt! Zur Kassa zu gehen, das ist „oldschool“. Es ist keine Zukunftsmusik!

Dieser Einkaufswagen kann sogar noch viel mehr. Er bietet Informationen. Nährwertangaben, Zutaten und Rezepte kann er zu diversen Produkten mitteilen und er kann dich zu anderen Produkten führen, welche für dich interessant sein könnten.

Fazit

Es hätte schon fast so ausgesehen, dass das Ding in den USA marktreif ist. Jetzt hat Amazon anscheinend retour geschwenkt. Diese Technologie wird also noch ein wenig auf sich warten lassen müssen. Es liegt anscheinend an der Technik, den hohen Kosten und auch an der bisher geringen Nachfrage, so Google Gemini.

Summa summarum

So sieht das Teil aus. Der technologische Erfindergeist dahinter ist bewundernswert. Amazon gehört durchaus zu den Marktführern. Wir sehen nur nicht wie die Menschen ihre Jobs behalten sollen, falls dieser Einkaufswagen universell einsatzbereit sein sollte. Das behagt uns Kopfzerbrechen.

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17.000 Dollar monatlich in 3 Monaten: Es ist möglich! Durch die KI!

Ein US-Blogger hat es vollbracht. Wahrscheinlich sogar als erster weltweit. Mittels künstlicher Intelligenz erstellte er einen Blog über Photoshop-Anleitungen. Diese Texte erstellte ihm seine künstliche Intelligenz. So ist es ihm gelungen, dass er binnen 3 Monaten über 2.000 Artikel publizieren konnte. Jeder Artikel beinhaltet über 800 Wörter. Ohne KI hätte er für diese Schreibleistung ewig benötig. Wahrscheinlich hätte er drei Jahre durchschreiben müssen. Mittels KI wird ihm jedoch ein vollständiger Artikel binnen Sekunden erstellt und den muss er dann nurmehr copy/paste. So einfach kann es gehen.

17.000 € Monat für Monat!

Es dauerte nicht lange bis all seine 2.000 Artikel auf Google auffindbar waren, denn jeden Artikel optimierte er auf ein Hauptsuchwort und 3 längere Suchwörter, sogenannten „longtail keywords.“ Das bedeutet nichts anderes als, dass er via Google um die 8.000 unterschiedliche Suchwörter in der Top 10 ranken lässt. Na und durch jedes Suchwort erhält er Besucher und somit Geld. Somit kann er auf unzählige Besucher zugreifen und Werbung wurde eingebunden. Immer wenn ein Besucher auf diese klickt, dann erhält ein ein paar Cent. Bei unzähligen Lesern summiert sich das und so verdient er seit geraumer Zeit 17.000 Euro monatlich. Laut ihm wird er bald auf über 20.000 € gelangen.

Ist das ganze wirklich so einfach und rechtlich korrekt?

Ich bin kein Anwalt, aber es dürfte sich um eine sogenannte Grauzone drehen. Es könnte eben immer sein, dass die KI ein Zitat oder dergleichen publiziert, auf welches ein Copyright stehen könnte und dann könnte es wirklich teuer werden, denn mit dem Urheberrecht ist nicht zu spassen. Andererseits ist sein Blog dennoch winzig. Es ist einer unter Millionen. Er geht unter. Für ihn jedoch reicht es, dass er sich ein gemütliches Leben machen kann und das war auch seine Absicht. Er muss nurmehr dafür Sorge tragen, dass seine Suchwörter bei Google weiterhin ranken. Es ist eine Arbeitsleistung von 2-3 Stunden pro Monat.

Ob das ganze wirklich so einfach ist, das sei dahingestellt. Zuerst benötigt man die passende Ideenfindung und danach die Motivation, um dieses Vorhaben auch umzusetzen. Vor allem benötigt man dementsprechende Partnerseiten. Wenn diese nicht auf einen verlinken, dann wertet Google die Webseite nicht hoch. Desto höher diese Wertung der Webseiten somit ist, desto höher ranken die Suchwörter empor. Er freut sich jedenfalls über die KI. Ja, ich habe auch schon einmal darüber nachgedacht. Es wäre durchaus umsetzbar. Nur benötigt man hierfür Budget und dieses fehlt mir.

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