Von Gas auf Wasserstoff: Die EU hat gesprochen!

Bis zum Jahr 2030 soll ein 37.000 km langes Wasserstoffnetz in der EU errichtet werden. Die Umstellung von Gas auf Wasserstoff ist natürlich eine Herausforderung. Hohe Kosten für die Erzeugung beispielsweise, denn diese kostet aktuell sechsmal soviel wie Strom. Man kann nur hoffen, dass sie das in den Griff bekommen, denn ansonst könnte es für uns richtig teuer werden. Die Entwicklung von neuen Wasserstofftechnologien steht ebenso im Raum. Natürlich gehört dann noch die bisherige Gasinfrastruktur umgerüstet. Teils umgerüstet zumindest.

Schaffen wir das? Ja, das schaffen wir? Oder doch nicht?

Die EU plant sowohl bestehende Gasröhren für Wasserstoff zu nutzen und neue Wasserstoffleitungen sollen ebenso gebaut werden. Studien zeigen anscheinend, dass die meisten Gasleitungen für den Transport von Wasserstoff gegeben sind. Deshalb soll sich das Ding bis 2030 ausgehen.

Gas wird in der EU jedoch auch in Zukunft eine Rolle spielen, so Google Gemini. Die EU switcht sozusagen auf ein Hybrid System um. Der Gas-Anteil soll sich bis 2030 jedoch nurmehr auf 20% belaufen. Klimaneutrales Biogas natürlich. Wasserstoff wird dominieren, so der aktuelle Plan. Aber natürlich steht eine 100%ige Umstellung auf Wasserstoff im Vordergrund. Dem Klima zuliebe natürlich.

Man kann nur hoffen, dass diese Umstellung im Sinne des Menschen ist. Wenn man sich die aktuellen Stromkosten ansieht, dann wird man feststellen, dass diese keineswegs in unserem Sinne sind. Ich fasse zusammen: „Laut Google Gemini ist Wasserstoff bis dato sechsmal so teuer wie Strom.“ Da wären die Kosten für die jetzigen Strompreise als Klacks anzusehen. Man kann nurmehr beten.

Aber auch China oder die USA verfolgen diese Pläne. Die gesamte Welt spielt mit. Die gesamte Welt? Nein! Russland, Saudi-Arabien und Japan vertrauen teils weiterhin auf Erdgas. Sie haben Erdgas- und Öl-Reserven und deshalb wenig Anreiz um vollends auf Wasserstoff umzusteigen. Aber dennoch haben ihn auch die Russen verankert. Den Umstieg auf Wasserstoff. Sie wollen zu einem der weltgrössten Exporteure für Wasserstoff werden. Die Russen haben dieses Gesetz somit schon verabschiedet, sprich in ihrem Gesetzbuch verankert. Und auch Saudi-Arabien investiert in Wasserstoff. Zukunftsträchtig ist es also überall auf der Welt. Es scheint so, dass die gesamte Welt verrückt spielt.

Nur muss man sich eine Frage stellen: „Wer bezahlt diesen globalen Wettkampf? WIR SIND ES! WIR SPÜREN DIESE TEUERUNGEN. AUF UNSEREM RÜCKEN WIRD DIESE VIERTE REVOLUTION AUSGETRAGEN.“
Sie glauben mir nicht? Na, dann fahren Sie einmal zur Tankstelle und dann erinnern Sie sich retour? Checken Sie die KW-Preise ihres Stromanbieters ab. Von damals auf heute. Ein riesen Sprung, nicht wahr?

Hohe CO2-Emissionen durch Giessereien: Wasserstoff steht im Raum!

In einem Gusswerk, da wird Eisen hergestellt und durch eine komplexe Produktionskette werden Fertigkomponenten produziert. Um diese Co2 Emissionen in Zukunft einzudämmen steht nun Wasserstoff im Raum. So würde die Stahlerzeugung klimaneutral werden, denn zur Zeit ist sie anscheinend für 8% der CO2 Emissionen verantwortlich, so liest man.

Vorteile

  • Wasserstoff erzeugt keine Treibhausgase
  • Verbesserte Luftqualität
  • Energieeffizienz

Nachteile

  • Hohe Kosten
  • Infrastruktur noch nicht vorhanden
  • Technologie muss erweitert werden
  • Die Gießereibranche muss sich mit dieser Technologie vertraut machen und akzeptieren

Fazit

Wasserstoff ist sicher zukunftsträchtig. Man sollte nur nicht übersehen, dass man diesen Umstieg nicht zu rasant in die Tat umsetzt. Ansonst könnte es sein, dass viele Unternehmen dicht machen müssen. Vor der EU noch, da gab es deutlich mehr Giessereien. Ein Rückgang von 75% dürfte im Raum stehen, so Google Gemini. 75%!!! Die Türkei hat hierbei vieles richtig gemacht. Über 1.000 Giessereien gibt es dort zulande. So Google Gemini. Also, immer ruhig Blut. Mit Bedacht! Das Klima zu retten, das ist lobenswert, aber nicht auf Kosten der „einfachen“ Bürger.

EU vs. Big Tech: Kommt bald ein EU Gesetz, welches die NGOs reguliert?

Verschiedene Organisationen in der EU warnen davor, dass Big Tech die Sicherheit und den Wohlstand Europas gefährde und das gehöre strenger reguliert. Einige Industrien würden von wenigen Mächtigen kontrolliert werden und wenn diese Einseitigkeit von ausserhalb der EU kommt, dann könnte das für unseren zukünftigen Wohlstand nicht förderlich sein. Wenn ein paar wenige die Strippen ziehen, dann tanzen die anderen womöglich im Kreis. Doch das möchte man nicht. Man möchte vorwärts kommen.

Es ist kein Geheimnis, dass wir, die EU, in vielen Punkten hinterherhinken. Wenn man sich nun die Robotik, oder die künstliche Intelligenz zugute führt, na dann wird man feststellen, dass wir da Nachholbedarf haben. Wir werden sonst am Weltmarkt, früh oder spät, untergehen.

Auch in der Pharmaindustrie gibt es mächtige Konzerne ausserhalb der EU. In vielen Bereichen gibt es sie. Da soll dagegen gehalten werden, zugunsten der EU. So sprechen sich immer mehr Organisationen in der EU dafür aus. Die Online-Shops Riesen, sie stammen nicht aus der EU. Auch diese Fastfood-Ketten nicht. Man könnte diese Liste ewig lange weiterführen.

Ein positives Zeichen und natürlich sehr befürwortenswert, dass sich da nun etwas zu tun scheint. Es kann nicht sein, dass wenige NGOs die Fäden in ihren Händen halten. Diese NGO wurden von niemanden gewählt und die Menschen wissen teils nicht einmal wer da dahinter steht. Bei unseren EU Politikern wissen wir es und wir haben sie gewählt. So einfach ist das. Wenn solch ein Gesetz verabschiedet werden würde, das wäre der Hit. Unsere Marktwirtschaft innerhalb der EU gehört gefördert und auch wir sollten den Takt vorgeben. Es sollte kein anderes Land die Macht haben, dass sie uns einfach so regulieren können und wir darunter zu leiden haben. Wer sind wir? Wir sind die europäische Union, ein Bündnis aus 27 Mitgliedsstaaten. Weshalb sollten wir somit auf andere Länder angewiesen sein?

Im Sinne der EU!

Frau Hana-Rawhiti Maipi-Clarke: Eine neuseeländische Politikerin spricht „Oldschool“ und wie sie das tut!!!

HIER ist das Video. Das hier ist ein Motivations-Artikel. Juhu? Wieder einmal! Heutzutage leider Mangelware! Aber was lehrt uns dieser Artikel? Es ist noch nicht aller Tage Abend. Empathie, Entschlossenheit und Mut!

Frau Maipi-Clarke ist 21 Jahre alt und sie zelebrierte im neuseeländischen Parlament, das Erbe ihrer Ahnen. Keiner wagte es seine Stimme zu erheben. Sie ist dortzulande die jüngste Abgeordnete und sie setzte sich gegen die Aussenministerin durch. Die indigene Bevölkerung liegt ihr am Herzen und Themen wie Familie und Bildung forciert sie.

Ihre Partei, die Te Pāti Māori setzt sich für alte Werte und an das festhalten der kulturellen Werte ein. Die Sprache der Māori steht ebenso im Mittelpunkt. Respekt vor den älteren und dem Land sind ihnen ein Anliegen.

Deshalb ging dieses Video auch viral. Deshalb feiert man sie jetzt schon als Ikone. Braveheart 2.0 sozusagen. Man kann ihr nur viel Glück wünschen.

Urlaub in Schottland: Durchdenke lieber jedes Wort!

Es gibt in Schottland ein neues Gesetz. Es ist anzunehmen, dass es in Bälde in der gesamten EU anzutreffen sein wird. Wir hoffen natürlich nicht, denn ein blöder Scherz ist schnell einmal gesagt und eine teils unüberlegte Meldung kann so richtig teuer werden. Hassreden werden in Schottland ab nun also richtig bestraft. Wir möchten natürlich erwähnen, dass Hass nie die Antwort ist. Ein jeder Mensch soll seinen Glauben haben und ein Zusammenleben in Frieden ist befürwortenswert. Das gilt natürlich auch für die LGBTQ Community! Wenn ein Mensch suizidale Absichten hat, nur weil er anders ist, na dann benötigt es Empathie und kein Mobbing! Trotzdem, was darf man noch im Schottland? Und wie definiert man das Wort Hass???

Wenn man in Schottland als konservativ denkender Mensch sagt, dass es nur Mann und Frau gibt, dann könnte das schon zu viel des „Guten“ sein, denn andere Menschen würden sich eventuell diskriminiert fühlen. Es hängt eben vom dem Kontext und der Art und Weise ab, wie man etwas sagt. So Google Gemini.

Wie teuer kann es werden, wenn man keinen all zu grossen Wortschatz vorweisen kann, oder wenn man kurz einmal nicht mitdenkt? 5.650 € laut Google Gemini. 5.650 Euro!!!
Natürlich hängt auch das wieder von einer Vielzahl von Aspekten ab. Es kommt auf die Art der Hassrede an und andere Faktoren spielen ebenso eine Rolle. Es ist somit ab nun eine schwerwiegende Straftat in Schottland.

Man sollte sich also vorher schon bewusst sein, wenn man eine Hassrede loslassen möchte. 5,650 € könnten deinen finanziellen Rahmen sprengen. Die Angst welche wir hierbei sehen ist, dass wir beispielsweise im Freundeskreis scherzen. Klar scherzt man da auch einmal über die Nationalität. Auch über die eigene. Wir sind Österreicher und wir lieben unser Land. Es hat ja auch einen Grund weshalb so viele Comedian auf einmal mit ihren Shows aufhören. Sie wissen nicht mehr was sie noch sagen dürfen ohne Shitstorm zu ernten. Uns kommt vor, dass in Schottland zu sehr differenziert wird. Das sollte es nicht.

Menschen welche andere wegen ihrer Nationalität oder ihrer sexuellen Ausrichtung abwerten sollten bestraft werden. Das sehen wir ebenso. Nur nicht mit 5.650 €, weil so zerstört man teils das Leben von Menschen. Viele haben ja eh schon kaum noch etwas. Wir bitten unsere Politiker somit, falls dieses Gesetz auch zu uns kommen sollte, bitte denkt daran, dass man nicht alle an den Pranger stellen sollte. Ansonst getraut sich bald niemand mehr etwas zu sagen und das wäre dann wohl so ein System wie in Shanghai. Wollen wir das wirklich??? Können so Vorurteile aus dem Weg geräumt werden??? Ist das dann ein friedliches Zusammenleben???

Wenn jemand einen LBGTQ-Menschen abwertet, dann würden wir sagen, dass der seinen Geldbeutel wieder einstecken soll. Man möge ihm verzeihen. Er sollte verpflichtet werden, dass er 100 Stunden in einer LGBTQ-Community zu verrichten hat. Wie hat er die zu verrichten? Einfach nur zuhören und dabei sein. Er soll die Menschen kennenlernen, um zu verstehen. Wenn er sich weigert, dann sollte man ihn hart bestrafen. DAS würde Sinn ergeben. Er würde so nämlich dazulernen und Vorurteile würden verschwinden. DAS wäre ein sinnvolles Gesetz. Gelle?

Landwirtschaft und die EU Gesetze: Kein einfaches Los!

Dieser Artikel hat mich dazu inspiriert, dass ich diesen hier schreibe. Bauern allgemein kommen immer mehr unter die Bredouille. Es hat zumindest den Anschein. Wir haben recherchiert und die KI samt Google befragt. Was darf der Bauer eigentlich noch? Zahlt es sich überhaupt noch aus, dass man Bauer wird, oder sind die „glorreichen“ Zeiten hierzulande schon vorbei?

Als dienendes Beispiel, das Saatgut…

Salat ist zum Beispiel Saatgut. Ein stinknormaler Häupel Salat.

Er darf nur angepflanzt werden, wenn er zugelassen ist. Das Saatgut muss amtlich anerkannt, sprich zertifiziert sein. Auch die Kennzeichnung und Verpackung muss den Vorschriften entsprechen. So Google Gemini.

Landwirte müssen sich bei der Verwendung von Saatgut also an verschiedene Regeln und Richtlinien halten. Wenn ich somit in Rumänien urlaube, beispielsweise beim Bauer und seinen Salat bewundere, weil er so wächst und gedeiht, dann ist das schön für ihn, aber…
Als Bauer dürfte ich sein Saatgut nicht einfach so mitnehmen und bei uns anpflanzen und verkaufen, stimmts? Es gibt irre viele Regulierungen.

Wenn ich einen Wald hätte und einen Baum fällen möchte…

Dann gibt es anscheinend unzählige Vorschriften und Regelungen. Es wäre mein Wald und es wäre somit auch mein Baum. Es gibt dennoch viele Einschränkungen. Man benötigt hierbei schon fast einen Fachmann, damit man hier den Durchblick bewahrt.

Wozu führt uns diese Bürokratie?

Wahrscheinlich dazu, dass immer mehr Landwirte den Hut darauf werfen? Das Leben als Bauer wird in der EU immer schwieriger. Es ist mittlerweile komplexer Natur. Ohne dementsprechendes Agrar-Studium würde ich mir nicht zutrauen, dass ich hierzulande Bauer werde. Das ist sehr schade, gell?
Darum gehören Landwirte unterstützt.

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Hunderttausende neue Unternehmen in der EU!

Ja, richtig gelesen! Man muss natürlich auch so fair sein und darf nicht vergessen, dass sich das Rad nicht immer nur in eine Richtung dreht. Wir von wirschwurbeln haben keinen Bildungsauftrag inne und wir schreiben für keine Partei. Unsere Leser sind kritischer Natur, mündig und selbstdenkend. So auch wir!
Wir haben Google Gemini und Google befragt und das Resultat ist eindeutig. Hunderttausende Menschen haben durch die Solar-Energie in den letzten zwei Jahren ein Unternehmen, in der EU, gegründet und daraus resultierend ist zu sagen, dass wohl Millionen von Menschen einen Job inne haben. Sie verdanken ihn der Neuzeit.

Natürlich sind wir kritischer Natur. Wir hinterfragen den Hausverstand und wir betrachten Dinge kritischer Natur. Wir berichten fast täglich darüber, dass namhafte Unternehmen auswandern oder schließen. Wir versuchen jedoch, dass wir nicht in einer Bubble verharren und unser Ziel ist es, dass wir bei weitem mehr Menschen erreichen. Deshalb werden wir in Zukunft auch über „happy-News“ berichten und diese News ist „happy-nature.“ Dass Solar-Energie auch ihre Schattenseiten haben wird, das ist uns sonnenklar. Atomkraftwerke haben diese jedoch ebenso. Wir würden Wasserkraft forcieren, aber auf uns hört ja sowieso niemand.

Man sollte somit nicht nur negativ denken und den Pessimismus zur Seite schieben. Natürlich! All das was gerade geschieht ist eine verquere Welt, aber sie hat nicht nur ihre Schattenseiten. In diesem Sinne! Bleibt am Ball und strahlt positive Energie aus. Ja, Solar Energie, neue Unternehmer erhält das Land. Nicht nur das Land, die gesamte EU profitiert davon. Auch viele Familien.

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Mobile Kassen: Kontaktlos zahlen kommt wohl!

Wir haben lange gerätselt und gehofft und gebeten. Millionen von Menschen in der EU haben dank Bargeld einen Job. Mit diesem ernähren sie ihre Familien. Es scheint nun so, dass Nägel mit Köpfe gemacht werden, denn es kann gar nicht anders sein. Sogenannte mobile Kassensysteme werden forciert.

Dass das KI-Handy in China alles kann, das wissen wir ja bereits. Kaffee aufsetzen kann es noch nicht, aber das wird der humanoide Roboter Jeni irgendwann erledigen. In den Medien liest man nun vermehrt, dass dieses „point of sale“ zukunftsträchtig ist. Point of sale steht eben für diese mobilen Kassensysteme. Dank modernster Technologie funktionieren sie überall und Transaktionen können problemlos via QR-Code erledigt werden. Das ganze nimmt nur eine Sekunde Zeit in Anspruch.

Wieviel kostet so ein mobiles Kassensystem eigentlich?

Kein Bargeld mehr? Es scheint so! Zumindest für uns. Wenn man Google Gemini befragt, wieviel so ein Kassensystem kostet, na dann stellt es einem die Haare auf. Dass Technologie seinen Preis hat, das ist klar. Man muss nur auch erkennen, dass da schon immens viel Geld in die Forschung und Weiterentwicklung geflossen ist und das werden sie nicht grundlos gemacht haben. Das wäre ja dumm und die sind nicht dumm. Das hat schon Hand und Fuss. Die Preise variieren natürlich, aber so ein mobiles Kassensystem gibt es von bis. 100 € monatlich lesen wir da. Die Hardware kostet noch einmal einmalig 100 € und dann benötigt man noch einen Drucker ab 50 €. Obendrein fallen dann noch andere Preise an.

Also welcher Kleinunternehmer soll sich das leisten können? Das kann bis mehrere tausend Euro kosten. Würde ich mich nun in Zukunft selbständig machen wollen, na dann wüsste ich nicht wie. Soviel Budget benötigt man ja erst einmal. Also ob das alles zukunftsbejahend ist, das sei einmal dahingestellt, gell?

Wir hoffen auf den Fortbestand des Bargeld. Es ist ja Gott sei Dank noch nicht so, dass die Würfel schon gefallen sind. Es scheint nur, dass sich der Sack zuschnürt und wenn der einmal zu ist, dann gibt es wohl kein Entfliehen. Man müsste dann auswandern, nur die berechtigte Frage ist wohin? Und weshalb sollte man seiner Heimat den Rücken kehren? Die bargeldlose Freiheit wäre wohl ein guter Grund, denn ohne Freiheit ist alles nichts.

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Wieso wandern soviele Unternehmer in die USA ab: Wir haben recherchiert!

Es ist mittlerweile kein Geheimnis mehr, dass viele namhafte Unternehmen Europa den Rücken kehren. Es wird oft nicht kundgetan weshalb und warum und das müssen sie ja auch nicht. Es sind ihre Unternehmen. Es ist ihr Erfindergeist und ihre Verantwortung. Manche User werten solche Unternehmer ab und teilen mit, dass diese das Land nur deshalb verlassen, weil sie Erfolgsfans sind. Wie im Fussball eben. Wenn schlechtere Zeiten kommen, dann verduften sie. Ist das wirklich korrekt? Wir haben recherchiert.

Vom Tellerwäscher zum Millionär: Die USA!

Vorab muss man wissen, dass ein Unternehmer in Deutschland in etwa die Hälfte abgeben muss? Das nennt sich eben Bürokratie. Man muss seine Steuern bezahlen und jeder Mitarbeiter gehört ebenso versteuert. Darum sagt man ja, dass der Mitarbeiter das doppelte kostet? Wenn du somit 2.000 € netto verdienst, dann zahlt dein Dienstgeber für dich in etwa 4.000 € netto? So könnte man es stehen lassen, gell? Das muss er sich erst einmal leisten können der Unternehmer.

Im US-Bundesstaat Nevada sieht die Sache hingegen in etwa so aus: Die UST liegt in Nevada auf 6,85% laut Google Gemini. Einkommenssteuer gibt es keine! Das teilt auch Gemini mit. Vor allem hat Nevada keine strengen Regulierungen. So wiederum Google Gemini. Nevada ist somit ein Paradies für Unternehmer. Dort kannst du deine Mitarbeiter auch in schwierigen Zeiten halten. Es ist somit verständlich, dass man als Unternehmer solche Schritte in Erwägung zieht. Dann gilt es noch in Betracht zu ziehen, dass in den USA ein KW im Schnitt 0,14 Dollar kostet und bei uns 0,38 €. Das laut Chat Smith. Also bitte…

Jeder der das anders sieht, der sollte erst in der Haut eines Unternehmers stecken und sich damit vertraut machen, wie es um die Steuerlast aussieht. Aber natürlich hoffen wir, dass unsere Unternehmer bleiben, denn ohne diese gehen auch unsere Arbeitsplätze flöten und wie sollten wir dann unsere Kredite berappen, welche wir auf unseren Häusern haben? Ein Unding! Es wäre der existenzielle Ruin!

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China dreht nun vollkommen am Rad: Sie regulieren Online-Spieler!

China ist dafür bekannt, dass Online-Spieler wie Stars gehandelt werden. Er nennt sich beispielsweise Faker und gilt als Ikone der Online-Spieler Welt. Zwar stammt er gebürtig aus Südkorea, doch in China begann sein Stern zu leuchten. Er spielt Millionen ein und Millionen Menschen sehen ihm weltweit zu, wenn er am Computer zockt. Er tippt mit seinen Fingern dreimal so schnell wie ein Redakteur und seine Reflexe sind unbeschreiblich. Er gilt als die weltweit größte Zocker-Legende und er wurde von den Massen gefeiert und bejubelt. So funktionierte dieser Teil der Welt. Bis jetzt!

Strengere Auflagen von chinesischer Seite, so heisst es…

Anscheinend umfassen diese Minderjährige und die Anbieter von Online-Spielen. Ebenso soll die Spielsucht unterbunden werden! Und das in China, bezogen auf die Spielsucht! Das liest sich natürlich zuerst respektabel, denn Kinder gehören geschützt. Man darf nur nicht vergessen, dass ein Sprichwort
lautet: „Früh übt sich wer ein Meister werden will!“
Faker beispielsweise fing in jungem Alter mit Online-Spielen an. Ansonst hätte er es nie soweit gebracht. Es scheint nun so, dass es in China soweit kommen könnte, dass eventuelle Jungspunde dieser chinesischen Generation nicht mehr die Möglichkeit haben, so wie Faker sie hatte. Wenn man ihnen diese Hoffnung zerstört, dann vernichtet man eventuell ihren Lebenswillen, denn die Suizidrate in China ist unheimlich hoch. Es sind laut Google Gemini doppelt soviele Selbstmorde in China zugange, wie bei uns. Es gibt jedoch Mainstream-News, da sind es noch bei weitem mehr…

Was könnte das im Klartext bedeuten?

Im Grunde genommen ist diese Gleichung wohl simpler Natur. Wir leben im Zeitalter der vierten Revolution. Online-Spiele bringen es einfach nicht mehr. Klar, zur Zeit läuft das Geschäft noch passabel, doch man erkennt es auch im deutschsprachigem Raum. Jetzt noch, da läuft sprichwörtlich der Rubel, aber wie wir wissen ändern sich Zeiten und so eine Zeit durchleben wir gerade. Dass die Spielsucht bezüglich Online-Games in China unterbunden werden soll, das wäre vor ein paar Jahren noch undenkbar gewesen. Da hätte jeder Zocker herzhaft gelacht. Nun leben wir in einer Welt, in welcher das zur Realität wird. Diese neue Technik, bezogen auf KI, wird natürlich dafür Sorge trage, dass Online-Spiele der Vergessenheit angeraten werden. Sie werden wie es den Anschein hat schon in wenigen Jahren nicht mehr so trendy sein wie sie es heute sind. Schöne neue Welt. Auch in China. Es ist ja nicht nur die KI. Auch die VR Brille wird wahrscheinlich ihren Teil dazu beitragen. Das ist eben die Zukunft. Schnöde Computer-Spiele werden an Wertigkeit verlieren. Auch Google wird in wenigen Jahren Desinteresse wecken. Es ist jedenfalls anzunehmen.

Wenn man dann noch bedenkt, dass sich chinesische Online-Spieler auch einmal das Leben nehmen, wenn ihr Clan wegen ihnen verliert, na dann könnte man sich vorstellen, dass das enorme Auswirkungen auf sehr viele Menschen haben könnte, falls dieses Gesetz, zukünftig betrachtet, noch verschärfter angegangen werden sollte. Auch um die kreischenden Teenie-Fans müsste man sich dann sorgen, welche Spieler wie Faker als Götter ansehen. Eine traurige Welt. Lasst die Kinder doch unbehelligt spielen. Mein Gott….

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