Wenn man sich diesen Artikel durchliest, na dann stellt man fest, dass sich da etwas tut. Nur ist das zu unser aller Vorteil? In Österreich sollen alle möglichen Verbote und Gesetze auf uns eintrudeln. Die Bürokratie dahinter kennen wir ja schon. Nur wie soll das alles funktionieren? In Österreich gibt es laut diesem Artikel um den Dreh herum 360.000 Waffenbesitzer. Falls dieses Gesetz verankert werden sollte stellt sich die Frage, wie man es umzusetzen gedenkt? Werden den Menschen die Waffen einfach entzogen? Erhalten sie hierfür eine Entschädigung? Dieses „Hobby“ ist kein künstiges! Den Pfefferspray betrifft es anscheinend nicht und der Jäger soll weiterhin jagen dürfen. So liest man. Nur das Volk eben, das wird schutzloser? Und nein! Wir von wirschwurbeln haben keine Waffen. Wir lehnen jegliche Waffen ab, aber wir wissen, dass Waffen durchaus ihre Berechtigung haben können. Es gehört eben differenziert. Alles und jeden in einen Topf zu werfen, das ist nicht sonderlich komplex, gell?
Wäre Österreich ein sicherer Platz, wenn kein Bürger eine Waffe besitzen würde?
Wahrscheinlich sollte man sich zuerst einmal die Frage stellen was denn eine Waffe ist? Das Küchenmesser der Hausfrau fällt einem da in dem Sinn! Ist das eine Waffe? Aber gut, wägen wir ab. Also, welche Vorteile würde es uns bringen, wenn kein Mitbürger eine Waffe besitzen dürfte? Natürlich muss man hierbei mitteilen, dass die Gesetze dann auch so abschreckend gemacht gehören, dass die Menschen Ehrfurcht haben, denn einen hartgesottenen Typen schreckt man mit einer kurzen Haftstrafe wohl nicht ab. Der lacht eher herzhaft darüber. So unsere unprofessionelle Annahme, beruhend auf Lebenserfahrung.
Ein Vorteil wäre sicherlich, dass Raubüberfälle vereitelt werden könnten. Nur wissen wir ja, dass der bargeldlose Zahlungsverkehr wohl nicht mehr fern scheint. Kriminelle sind meist nicht dumm! Ganz im Gegenteil! Sie sind raffiniert! Somit müsste man den Menschen nicht noch ihrer Waffen entledigen, wenn man eh schon ihr Bargeld nimmt?
Eventuell kommt in Bälde eine neue Pandemie und man fürchtet sich davor, dass Mitmenschen Amok laufen würden? Gute Gründe kann es viele geben, dass dieses Gesetz in die Tat umgesetzt werden sollte, denn jegliche Waffengewalt ist strikt abzulehnen und eine Waffe in unerfahrenen Händen ist unberechenbar. Somit höchst gefährlich!
Welche Vorteile kann es mit sich bringen, wenn man eine Waffe hat?
Wenn man sich nun vorstellen zu vermag, dass man mitten in der Einöde lebt, dann ergibt eine Waffe durchaus Sinn! Nicht wahr? Denn bis Hilfe eintrudelt, da könnte mitunter soviel Zeit verstrichen sein, dass man dann keine Hilfe mehr benötigt.
Kein Mensch kann uns garantieren, dass es keinen Blackout geben wird. Es wäre gelogen. Ein gravierendes Unwetter könnte hierzu schon ausreichen, wie die Geschichte beweist. Da ergibt eine Waffe doch durchaus Sinn um sich und vor allem seine Familie zu schützen, beispielsweise vor marodierenden Banden. Wie man es dreht und wendet, alle Menschen werden bei diesem Punkt wohl niemals auf einen grünen Zweig gelangen. Die Unterschiede sind zu kontroverser Natur.
Summa summarum
Wenn man in die USA switcht, dann stellt man fest, dass dieses Land ein bei weitem freiheitsbestimmenderes ist, als unseres. Selbstbestimmung geht bei uns unter und in den USA lebt es auf. Wenn man mit unseren Mitmenschen darüber spricht, dass es kaum Alternativen zu Survival Camps gibt, dann wird herzhaft gelacht.
Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, da boomt dieses Geschäft. Selbst Elon Musk und Sam Altman fahren darauf ab. Sehr viele Amerikaner lieben ihn, diesen Drang frei zu sein. Es scheint jedoch so, dass das in unseren Breitengraden immer mehr an Bedeutungslosigkeit verliert. Es hat wahrscheinlich seinen guten Grund, weshalb es immer mehr von solchen Auswanderer-Gruppen gibt, welche sich teils extrem großer Zuwanderung erfreuen. Man hat den Eindruck, dass die Fachkräfte das Unternehmen verlassen. Es scheint so, dass dies der neue österreichische Weg sei. Raus aus Österreich! Sehr traurig!
Die Politik hat dafür Sorge zu tragen, dass wir in Sicherheit leben können. Die Politik hat dafür Sorge zu tragen, dass wir von Axt-Männern und Macheten Angriffen keine Angst zu haben brauchen. In Berlin beispielsweise, da wurde 262 mal mit der Schusswaffe geschossen. In einem Jahr. In einer Stadt!!!
Das ist nicht zu akzeptieren. Das ist nicht zu dulden und dafür gibt es keine Entschuldigung. Diese Zustände welche wir hier im deutschsprachigem Raum haben, die sind bei weitem mehr als bedenklich. Sie sind existenziell bedrohlich und man kann nur Glück haben, wenn man unbescholten durchkommt. Das war vor 30-40 Jahren noch bei weitem anders. Solche Zustände gab es damals nicht. Also ja, eventuell ist es die einzige Möglichkeit, dass man Herr über die Lage wird, wenn man dem Volk die Waffen entzieht. Nur ist fraglich, ob sich solche Menschen daran halten, die schlimmes tun??? Das sagt einem der Hausverstand, nicht wahr?
Obendrein sind die Grenzen doch offen! Derjenige welcher eine Waffe erwerben möchte, der fährt eben ins Ausland! Gelle? Traurig…
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