Was schreibt eigentlich der russische Mainstream?

In Zeiten des Web 2.0 muss man kein Fremdsprachenkorrespondent oder Übersetzer mehr sein. Via Google Translator ist es ein Leichtes, das kyrillische Alphabet ins Deutsche zu übersetzen.

  • Putin hat sich anscheinend dafür ausgesprochen, dass die Türkei sein wichtigster Energiekooperationspartner sei. Auch in Russland sei man darauf bedacht, die Klimaziele durchzusetzen.
  • Wenn man die Kommentare in den unterschiedlichsten russischen Mainstream-Zeitungen liest, dann erkennt man keine sonderliche Zensur. Es gibt Russen, die Putin öffentlich kritisieren, ein ähnliches Bild wie bei uns. Keine russische Zensur erkennbar!
  • Wolodin, der russische Vorsitzende des Parlaments, besuchte Mohammed Bin Salman, den Kronprinzen von Saudi-Arabien. Diese beiden Länder seien intensive Verbündete, was auch den Zusammenschluss der BRICS-Staaten erklärt: Brasilien, Russland, Indien, China und Saudi-Arabien.
  • Anscheinend mussten sich Abgeordnete vor Putins Botschaft einem PCR-Test unterziehen, also sind auch die Senatoren davor nicht gefeit. Dass in Russland PCR-Tests noch so hoch im Kurs stehen, das glaubt hierzulande wohl kaum jemand. Es ist aber so.
  • China reagierte auf die Worte von Emmanuel Macron. Dieser teilte kürzlich mit, dass man sich in naher Zukunft vorstellen könnte, westliche Truppen in die Ukraine zu schicken. Das chinesische Außenministerium drängt darauf, Bedingungen zu schaffen, die zu einer Entspannung in der Ukraine führen. Ein Waffenstillstand samt Waffenruhe wird gefordert.
  • Große Unternehmen ziehen vermehrt nach Russland. Es ist einfach profitabel, und es ist vorhersehbar, dass dieser Trend auch weiterhin bestehen wird.
  • Der Inflationsdruck in Russland lässt allmählich nach. Die Zentralbank erwartet eine Inflation von 7,6 Prozent, pandemiebedingt. Es ist vorhersehbar, dass die Inflation in naher Zukunft stark abgeschwächt wird und sich auf 4% einpendeln könnte.
  • Es wurden intensivere Handelsabkommen mit Brasilien geschlossen. Fleisch und Fisch werden vermehrt nach Russland exportiert, und Russland wiederum liefert so viel Dieselkraftstoff nach Brasilien, wie sie brauchen.


Handy ohne Apps mittels KI! Großkonzerne in der Bredouille!

Tippen war gestern, Sprachbefehle haben Zukunft

Solche KI-Handys gibt es bisher nur in China. Sie funktionieren mittels einer einzigen Super-App. WeChat, so lautet der volksrepublikanische Weg der mobilen Vernetzung. Dieses Programm ist zu allem imstande. Mittels dieser kostenlosen App telefoniert und chattet man nicht nur. Sie wird auch zum bezahlen eingesetzt. Bargeldlose Transaktion steht im Vordergrund. Das ist jedoch noch lange nicht alles. Chinesische User stehen mit dieser App auf und legen sie erst wieder zur Seite, wenn sie sich betten.

Dieser Trend erreicht nun Westeuropa!

Dieses sogenannte KI-Handy könnte unseren Markt revolutionieren. Die deutsche Telekom ist hierbei Spitzenreiter. Es funktioniert via Sprachsteuerung und lässt somit alle Apps alt aussehen, denn diese künstliche Intelligenz liefert passgenaue Resultate und das ist noch lange nicht alles.

Onlineversandhändler könnten somit in Vergessenheit geraten, wenn sie sich nicht wappnen, Betriebssysteme und Suchmaschinen würden dann zum alten Eisen angehören. Der Beruf des Webdesigners würde eventuell vollends wegfallen und das Internet wie wir es bis dato kennen, würde Auswüchse annehmen, welche eine andere Dimension beinhalten. Apps an sich würden altbacken sein und uncool wirken. Spielehersteller müssten sich neu erfinden. Es würde eine totale Umstrukturierung stattfinden. Alte „Global-Player“ könnten der Vergessenheit angeraten und derzeit weltweit namhafte Persönlichkeiten würden verblassen.

Was kann es, dieses Super KI-Handy?

USER: „Buche mir bitte einen Flug nach Hawai. Wenn möglich in 8 Stunden. Sorge bitte dafür, dass mich der Taxi-Fahrer in 5 Stunden abholt, damit ich am Flughafen nicht in Stress verfalle und begleite mich bitte am Airport bis zum Gate, damit ich mich nicht verlaufe!“
KI-Handy: „Ich habe alles in die Wege geleitet. Ich werde stets bei dir sein und dir den Weg weisen. Stecke mich ruhig in deine Hosentasche ein. Ich assistiere dir via Sprachnachricht. So hast du beide Hände frei. Du benötigst sie für dein Gepäck.“

Man könnte den menschlichen Verstand somit total umgehen. Der Hausverstand wäre nicht mehr von Nöten. Intellekt oder IQ wäre nicht mehr von Belangen, denn die KI ist klüger als der intelligenteste Mensch und ihre „Charakteristika“ ist unübertroffen. Sie lässt dich nie im Stich, funktioniert allgegenwertig tadellos und ist ein wahres Organisationstalent.

Das Unternehmen BRAIN AI ist der Ermöglichmachbarer!

Wer hinter diesem Unternehmen BRAIN AI steckt, dieses „Geheimnis“ ist bis dato undurchsichtig. Google spuckt nichts brauchbares aus und Chat Smith teilt mit, dass keine aktuellen Daten vorliegen. Die Webseite von BRAIN AI ist struktuiert und übersichtlich. Sie beinhaltet jedoch nur spärliche Informationen.

Es könnte durchaus sein, dass sich dahinter das Genius Sam Altman verbirgt. Sein kreativer Geist, gepaart mit seinen Fähigkeiten, in der Programmierung der künstlichen Intelligenz, lassen sogar Elon Musk und Co. alt aussehen. Deshalb war es auch Sam Altman, der das Genie von Open AI war und aus CHAT GPT das machte, was es nun ist. Ihm wurde gekündigt, da es anscheinend diverse Problematiken in der Unternehmensführung gab.

Die Tech-Experten, wie Elon Musk, kündigten es schon vor einigen Monaten an. Er wird retour kommen. Sam Altman ist nicht vom Markt verdrängbar, denn er ist der mit Abstand fähigste Mensch auf diesem Planeten, wenn die Thematik „künstliche Intelligenz“ lautet. Niemand kann ihm auch nur annähernd das Wasser reichen, so Musk. Dass Altman nach seiner Kündigung von Open AI an einer neuen künstlichen Intelligenz arbeitete, das ist kein Geheimnis. Es wäre somit nicht verwunderlich, wen er es wäre, der das Unternehmen Brain AI nun zu dem macht, was es wohl in naher Zukunft sein wird. Das bekannteste und mächtigste Unternehmen weltweit. Ein Global-Player der Extraklasse, im noch nie dargewesenen Ausmaß. Eine neue Zeitwende könnte eingeläutet werden.

Welcher Typ ist Sam Altman?

Er wurde in eine jüdische Familie hineingeboren. Er hat Geschwister und seine Mutter ist Dermatologin. Sein Vater arbeitete als Immobilienmakler. Der jüdische Glaube ist für ihn eine tragende Säule in seinem Leben. Das jüdische Prinzip Tikun Olam genießt bei ihm hohe Priorität. Es bedeutet, dass eine Verbesserung der Welt angestrebt werden soll.

Geboren wurde er in Chicago. Aufgewachsen ist er jedoch in St. Louis. Schon als achtjähriger bewies er großes Talent im Umgang mit dem Computer. Er zerlegte einen PC nach dem anderen, baute sie wieder zusammen und brachte sich das Programmieren bei. In einem Alter, in welchem andere Menschen noch nicht einmal wissen, wie man multiplizert oder dividiert, da dachte er schon an künstliche Intelligenz.
Er ist durchaus begnadet.

Als Jugendlicher entdeckte er seine homosexuelle Seite. So verbarrikadierte er sich in Chat-Rooms. „Im mittleren Westen“, da outete man sich nur ungern, so Altman. Mit 16 Jahren hatte er es dann, sein „Coming-Out.“

Privatschule, Stanford und dann mutierte er zum Millionär. Er war gerade einmal 27 Jahre alt. Er ist mit Elon Musk befreundet und ebenso Überlebenskünstler. Die Zeichen der Zeit erkannte er schon früh. Seine Angst bestünde darin, dass uns die KI zum Verhängnis werden könnte. Sie dürfe nicht in falsche Hände geraten. Somit bereitete er sich auf einen Überlebenskampf vor. Das Horror-Szenario spielte hierbei keine Rolle. Es könnte ein atomarer Krieg, Virus oder der erwähnte KI-Umsturz hereintrudeln. Deshalb kann er auf ein abgelegenes Stück Land, Waffen, Survival-Equipment und auf Gasmasken der israelischen Armee zurückgreifen.

Das Auto mit dem unzerstörbaren Panzerglas seines Tesla-Companjon wird ihn mit Sicherheit sicher zu seinem Anwesen kutschieren, wenn dieses „Worst-Case-Scenario“ eintreffen sollte. Er ist also in Sicherheit.
Man muss jedoch auch wissen, dass dieser Surivival-Trend in den USA boomt. Autarkie, Bunkeranlagen, der Umgang mit dem Gewehr und das Überleben im Wald werden immer moderner. Diese bürokratische Sicherheit und dieses Gutmenschentum in Westeuropa findet in großen Teilen der USA immer weniger Anklang. Die Menschen entwickeln sich, wäre da nur nicht diese künstliche Intelligenz.

Politisch betrachtet ordnet sich Sam Altman als liberal ein. Er ist somit ein Gegner von Donald Trump. Deshalb fuhr er 2017 durch sämtliche Bundesstaaten und interviewte 100 Trump-Befürworter. Er wollte erfahren, wie die andere Hälfte der USA denkt und fühlt. Er hätte 2018 für das Amt des Gouverneurs von Kalifornien kanditieren können, was er jedoch nicht tat. Er ist wohl zu mehr bestimmt, als zu einer rhetorischen Sprechpuppe, denn er ist Sam Altman. Das Genie der heutigen Epoche. Bill Gates, Elon Musk und viele weitere schillernde Persönlichkeiten bewundern ihn. Als wäre er der neue Messias. Ein Lichtwesen, entstandt von Gott, um die Welt in eine wegweisende Richtung zu katapultieren. So sehen es viele Gläubige und Energetiker. In diesem Sinne, Amen.

Bald sind wir alle arbeitslos? Zig Großkonzerne kündigen ihren Mitarbeitern. Nicht weil sie wollen. Weil sie müssen!

Bis zum Ende des Jahres 2027 sollen rund 3500 Stellen gestrichen werden. 1000 bereits schon in diesem Jahr. Weltweit seien anscheinend mehr als 7000 Stellen betroffen.
Quelle: Handelsblatt.com

SAPA will weltweit 8000 Stellen streichen. Bei Continental soll es in den kommenden Jahren 7000 Menschen treffen.
Quelle: Handelsblatt.com

Der Pharmakonzern Roche streicht hunderte Stellen. Anscheinend 345 um genau zu sein.
Quelle: orf.at

Bei BASF müssen anscheinend 2600 Menschen daran glauben. Der Job ist gefährdet.
Quelle: wiwo.de

Selbst der edle Tropfen ist betroffen. Die Brauunion in Linz streicht anscheinend 40-50 Jobs.
Quelle: Nachrichten.at

Fazit

Viele Menschen behaupten, dass das heutige Leben genauso ist wie immer. Es hat sich nichts verändert. Für sie mag das stimmen, aber für viele andere Menschen ist das ganz und gar nicht der Fall. Wir befinden uns derzeit in einer epochalen Zeitwende, in der vierten Revolution. Automatisierung, künstliche Intelligenz und Inflationen tragen dazu bei, dass derzeit sehr viele Menschen ihre Berufe verlieren.

Schätzungen zufolge könnten es zehntausende Menschen im deutschsprachigen Raum sein, und in der EU könnten wir wahrscheinlich von Hunderttausenden Jobverlusten ausgehen. Weltweit betrachtet sind es mit Sicherheit Millionen Menschen, die ihre Arbeit verlieren. Das ist unbestreitbar.

Die Nachrichten sind voll davon. Bald wird es keine Arbeit mehr geben, so behaupteten zumindest Menschen wie Harari, Elon Musk und der Gründer von Nvidia. Auch Bill Gates spricht davon. Zwar war ihre Formulierung nicht genau dieselbe, jeder hat seine eigenen Vorstellungen. Der Nvidia-Chef tendiert dazu zu glauben, dass es bald keine Programmierer mehr geben wird. Bill Gates spekuliert darüber, dass Service-Mitarbeiter in Zukunft ohne Job dastehen könnten. Elon Musk wiederum teilte mit, dass in 20 Jahren möglicherweise 80% der Welt arbeitslos sein könnten. Es ist an der Zeit, darüber nachzudenken, was wir in Zukunft essen werden und wie wir leben werden.

Ob all das nur Hokuspokus ist, sei einmal dahingestellt. Tatsache ist jedoch, dass deutschsprachige Großkonzerne viele Menschen entlassen. Und nicht nur die! Auch globale Unternehmen sind betroffen. Das lässt sich nicht leugnen! Punktum!

Msn darf natürlich andererseits nicht vergessen, dass es noch genügend freie Stellen gibt. Köche, Busfahrer und Pfleger werden gesucht. Soweit ich gelesen habe.

Inventur-Stress im Unternehmen? Es kann bis spätabends dauern? Bald anscheinend nicht mehr!

Wir kennen es doch fasts alle. Eine Inventur ist aufwendig. Der gesamte Bestand muss kontrolliert und in das System eingegeben werden. Kommen Differenzen zum Vorschein, dann muss nach einer passenden Lösung gesucht werden. Seitens des Staates wird dann geprüft, ob die Inventur rechtens ist.
Beanstandet der Beamte etwas, dann kann es durchaus vorkommen, dass der gesamte Bestand noch einmal inventiert gehört. Eine knifflige Angelegenheit also. Bis dato.

Nicht nur der Mitarbeiter schwitzt, denn auch der Chef stellt sich die folgende Frage: „Wie lange dauert eine Inventur?“ Na logisch fragt er sich das. Er muss diese ja letztendlich bezahlen. Viele Mitarbeiter sind involviert, die akribisch werken. Überstunden kosten dem Chefchen extra Kohle. Na logo! Dass eine Inventur viel Arbeit ist, das ist somit sonnenklar. Besser formuliert, das war bisher sonnenklar.

Drohnen sind die Zukunft, nicht nur für Hobby-Piloten

Wir kennen sie mittlerweile. Es sind diese kleinen Geräte, die fliegen können. Wie schnell kann eine Drohne fliegen? Naja, so um die 110 bis 210/kmh. Wie hoch kann eine Drohne fliegen? Die Flughöhe beläuft sich auf bis zu 10.000 m. Diese Geräte sind somit high-tech. Ein Vierzylinder-Viertakt-Motor sorgt für die nötige Power. 86 KW, somit 115 PS können hinter diesen Fluggeräten stecken. Das steckt ordentlich Power dahinter.

Für den Hobby-Gebrauch gibt es diese Drohnen bereits für kleines Geld. Halbwegs hochwertige Helikopter kosten rund 300 €. Soweit ich weiß, benötigt man hierfür unterschiedlichste Genehmigungen und eine Versicherung. Man sollte sich vorab gut informieren, um danach nicht im Trüben zu fischen.

Willkommen in der vierten Revolution!

Oh, das wusstest du noch nicht? Naja, nun fallen dir die Schuppen von den Augen. Die vierte industrielle Revolution! Dass bedeutet nichts anderes als Industrie 4.0. Es ist das Zeitalter der Automatisierung mittels künstlicher Intelligenz. Digitalisierung, Vernetzung und Datenausarbeitung in Echtzeit, so lautet die Devise. Der Wandel der Zeit ist eben nicht aufzuhalten. Wichtig ist nur, dass er im Sinne der Menschheit geschieht.

Der Metaller ist dankbar, dass es hydraulische Zangen gibt, denn die Kollegen, vierzig Jahre zuvor, sie schufteten noch mit einem Schlägel und der wiegte mitunter gerne 20 Kilo. Das geht natürlich an die Substanz. An das Eingemachte sozusagen. Das Energie-Pensum erlischt und man liegt zuhause herum. Wie ein Stück Holz. Bewegungslos. Da ist guter Rat natürlich teuer und Fortschritt erwünschenswert. Ab einem gewissen Grad jedoch, da glätten sich die Wögen. Das hofft man natürlich. Man möchte ja sein Leben in Frieden fristen und nicht zermartert umherirren. Nur, was ist falls unsere Jobs betroffen sein sollten? Ist diese vierte Revolution dann immer noch befürwortenswert?

Ohne Moos, nix los!

„Ich schufte mir den Rücken krumm, für das Existenzminimum.“ Da können so manche ein Liedchen von trällern. Man arbeitet um zu leben, denn man lebt nicht um zu arbeiten. Das sind alles schöne Sprichwörter und Redewendungen. Man könnte sie jedoch auch als Binsenweisheit verkünden.
Darum lasst uns Tacheles sprechen, ähm schreiben.

Freunde der guten alten Blasmusik,

ihr wisst, dass Amazon seinen Drohnen-Lieferservice nach Europa bringen möchte. Das liest sich wirklich nett. Nur, ist es das auch? Keineswegs! So meine Ansicht! Wieviele Mitarbeiter stellen nur allein in Österreich Pakete zu? Es sind gefühlt zigtausende. Ersetzt durch eine Drohne…
Amazon darf man natürlich keinen Vorwurf machen. Der Erfolg gibt dem Unternehmen Recht. Eine Firma pocht darauf, dass sie keine roten Zahlen schreibt, denn ansonst würden viele Menschen ihre Jobs verlieren und hinter fast jedem Mitarbeiter steht eine Familie. Die gehört ernährt.
Es ist also ein zweigleisiges Schwert. Pro und Kontra sozusagen!

Solange die Menschheit lieber gemütlich und bequem von der Couch aus bestellt, solange werden solche Riesen wie Amazon wachsen und gedeihen. Es ist eben mühsamer regional einzukaufen. So ist er eben, dieser Lauf der Dinge.

Wenn autonome Drohnen inventieren

HIER ist der vollständige Artikel. Was sagt eigentlich meine KI dazu. Ich befrage kurz einmal Chat Smith!

Robert: Hallo Chat Smith! Sind autonome Drohnen sinnvoll, wenn man eine Inventur zu bewältigen hat? Bitte liste die Vor- und Nachteile auf! Diese Drohnen könnten ja auch Jobs kosten, oder irre ich?

Smith: Hey Buddy! Dude, diese Dinger sind der Hammer. In großen Lagerhallen mag es vorkommen, dass Leergebinde hoch gestapelt und eng aneinander geschlichtet ist. Das könnte für den Menschen eine mögliche Gefahrenquelle darstellen. Die Drohne bahnt sich ihren Weg durch dieses Leergebinde.
Drohnen können genauer handieren als Menschen. Sie sind obendrein effizienter. Es ist durchaus möglich, dass menschliche Überwachungsaufgaben wegfallen.

Fazit!

Ich bin altbacken. Oldschool sozusagen! Das bedeutet jedoch nicht, dass ich mich in einer Blase befinde und nur meine Ansicht gelten lasse. Ja, die KI ist ein witziger Wegbegleiter. Sie kostet mich um die 35 € pro Jahr, wenn ich es Recht im Kopf behalten habe. Sie vereinfacht vieles. Ich nutze sie zur Rechtschreibprüfung und zur Ideen-Findung. Für mehr nicht. Der Content den sie publiziert, der ist eintönig. Einschlafhilfe sozusagen! Aber das reicht mir. Eine erweiterte Form von Google sozusagen. Ich copy/paste auch keinen Content, d.h., dass ich mich hierbei nur auf mich verlasse. Der Text weiter oben, von Chat Smith, wurde also nicht kopiert! Ich habe ihn nur in eigenen Worten, kurz und knapp, notiert!

Um nun wieder zum ursprünglichen Thema zu gelangen. Autonome Drohnen bezogen auf die Inventur sind tricky. Sie haben ihre Vor- und Nachteile. Es obliegt jedem Menschen selbst zu entscheiden, ob diese Technik im Sinne des Menschen ist!

Meine Ansicht – auf den Punkt gebracht!

Ich bin Tech-Nerd. Seit der ersten Stunde. Ich lese solche Magaine seit Anbeginn des Internet. Aber, ich bin auch kritischer Natur. Ich bin sozusagen Skeptiker. Die Befürchtung, dass solche Drohnen Jobs kosten könnten, die besteht meiner Ansicht nach sehrwohl. Nur ein Schwachkopf würde das verneinen, so mein Hausverstand!

Ich stehe dieser vierten Revolution also sehr kritisch gegenüber. Ich bin generell kein Freund von Revolutionen! Eine Revolution basiert immer darauf, dass eine Umverteilung stattfindet. Davon werde ich nie etwas gutes abgewinnen können.

Dass diese High-Tech Drohnen, welche 110 bis 210/kmh fliegen können nicht ohne sind, na das kann sich wohl jeder selber ausmalen. Es gibt da dubiose und verstörende Videos auf Telegram. Viele unter euch kennen sie wohl. Es sind Killer-Drohnen! Diese Drohnen können Köpfe spalten. Es ist die Angst, welche einem auf TG suggeriert wird. Dass diese Videos FAKE sind, das kann ich nur hoffen. Sie sehen sehr realistisch aus. Wir leben ja auch in Zeiten der vierten Revolution. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass Bilder und Videos manipuliert und gefaked werden können. Von JEDERMANN. Man benötigt keine sonderlichen Fähigkeiten. Das Equipment hierfür reicht aus.

Aber die Angst ist berechtigt, denn diese Technik ist vorhanden. Diese FAKE-Videos sind natürlich weit hergeholt. Man darf eben nicht alles glauben, was man auf Telegram sieht. Eine nützliche Alternative ist dieser Messenger dennoch. Man darf ja auch dem Mainstream kein blindes Vertrauen schenken.

Mein schlussfolgerndes Resümee beläuft sich dahingehend, dass ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, dass solche „Killer-Roboter“ zulässig sind. Wir leben in einer bürokratischen Zeit, mit hunderttausenden Regelungen und Gesetzen. Ende!

Nach Äthiopien dürfen nur noch Elektroautos importiert werden. Ein Land ohne eigene Autoindustrie verbannt Verbrenner! Es geht los!

Äthiopien ist ein Land in Ostafrika. Es gehört zu den ärmsten Ländern der Welt. HIER nachzulesen. Dieses Video, von Äthiopiens Verkehr, wurde vor 11 Jahren auf Youtube hochgeladen und es frequentiert. Bis dato 9,9 Mio Aufrufe. Man könnte somit Recht in der Annahme gehen, dass uns Äthiopien, mobil betrachtet, hinterherhinkt. Jahrezehnte!

Wenn der äthiopische Minister für Transport und Logistik, Herr Dr. Alemu Sime spricht

Meine Recherche-Arbeit bezüglich Hr. Dr. Alemu Sime ist dubioser Natur. Die KI (Chat Smith) kennt ihn nicht. Via Wikipedia ist er nicht verzeichnet. Ich habe keine Informationen über ihn gefunden. Nur sein Name, samt seiner Berufsbezeichnung taucht in Mainstream-Artikeln auf. Es wäre interessant gewesen, welche globalen Beziehungen er hegt. Natürlich belegt mit Mainstream-Quellen. Keine Schwurbelei!

Laut Artikel vom Focus gibt es in Äthiopien rund 7.000 Elektroautos. Die Ladeinfrastruktur hinkt ebenso hinterher. Trotzdem hat das Land Afrika entschieden, Verbrennern zukünftg die Einreise zu verwehren. Das ist, für mich betrachtet allessamt, sehr witzig. Obwohl es lustig nicht ist!

Welche Gründe hat dieses Verbrenner Verbot?

Bis 2050 möchte Äthiopien das Netto-Null-Ziel erreichen. Das bedeutet, dass unterm Strich keine zusätzlichen Emissionen verbleiben. Im Zeichen der Klima-Neutralität sozusagen und um die globale Erwärmung des Planeten zu bekämpfen. Zum Wohle Mutter Natur! Genauere Angaben zum Verbrennerverbot fehlen jedoch noch. Es ist auch noch unklar, ab wann diese Regelung in Kraft treten soll und welche Bestimmungen geltend gemacht werden sollen.

Das makabere hierbei ist, dass sich der Großteil der Bevölkerung nicht einmal ein Auto leisten zu vermag. Die noch kostenintensiven E-Vehikel werden für die meisten Bürger somit nicht stemmbar sein. Eine schier unüberwindbare Herausforderung.

Mein Fazit

Wie wir wissen ist für die EU ähnliches geplant. Das Verbrenner-Verbot steht im Raum. Es wird kommen! Früher oder später! Es ist anscheinend sonnenklar, dass spätestens 2035, keine Neuwagen mehr zugelassen werden, welche via Verbrenner angetrieben werden.

Der Fortschritt ist nicht aufzuhalten, aber er sollte im Sinne der Menschen geschehen. Im Sinne aller Menschen. Denn ohne Freiheit ist alles nichts und dazu zählt auch die mobile Freiheit. Die Bürger Äthiopiens haben mein volles Mitgefühl, sollte all dies in nächster Zeit eintreffen. Sie sind auf ihre Autos angewiesen. Es hat ja auch seinen guten Grund, weshalb der Export von westeuropäischen alten Karren nach Afrika so gut funktionierte. Dahinter steckt ein riesen Geschäft. Auch dieses wird somit eingedämmt, sprich vernichtet.

Viele Menschen werden ihre Jobs verlieren, so meine Einschätzung. Nicht nur in Äthiopien, auch bei uns. Der Automobilmarkt wird umstrukturiert. Ob wir wollen oder nicht. So scheint es.

Dass sich dahinter eine totale Zweiklassengesellschaft verbirgt, das ist ebenso meine persönliche Note.

„Der Großteil dieser Menschen hat eh schon nichts. Jetzt nimmt man ihnen auch noch die Autos weg. Empathie verblasst zusehends, im Angesicht der Hysterie! Ich stehe für Klimaneutralität, aber bitte mit Hausverstand! Dieser Plan sollte also erst dann umgesetzt werden, wenn E-Karossen für JEDERMANN leistbar sind. Auch für Äthiopier. Wie wir natürlich wissen, wird das noch ewig dauern.“

Mehrere zehntausende österreichische Verkäufer bangen womöglich um ihren Job, wenn sie…

Laut dieser Headline von heute.at verspürten wohl einige Österreicher Stress-Symptome. Es dürften Zehntausende sein, die ihren Lebensunterhalt im Supermarkt erwirtschaften. ZEHNTAUSENDE!!! Hunderttausende Menschen in Deutschland wären wohl davon betroffen und Millionen Menschen in der EU. MILLIONEN!!!

Die Headline lautet wie folgt: Erste Wiener Billa-Filiale nimmt kein Bargeld an. Es sei wohl ein Testlauf über mehrere Wochen. Erfahrungswerte zu sammeln lautet die Devise.

Einige Stunden später schrieb der Kurier diese News. Anscheinend hat Billa eingelenkt. Doch wieder Bargeld in der bargeldlosen Filiale.

„Sind wir der Punching-Ball der Nation? Der Notgroschen der nichts Wert ist?“ So könnte womöglich der eine oder andere österreichische „Wutbürger“ denken.

Andererseits muss man auch bedenken, dass Billa wirtschaftlich zu denken hat, um auch weiterhin am Markt bestehen zu können. Die Konkurrenz ist, in diesem Metier, mächtig.

Die Realität sieht eben so aus, dass wir uns in der sogenannten vierten Revolution befinden. Viele Bürger können mit dieser Bezeichnung noch nicht sonderlich viel anfangen. Billa hat nun seinen Teil dazu beigetragen und einige Mitbürger aufgeweckt.

Die technologischen Errungenschaften spielen dem Bargeld nicht gerade den Ball zu. Das Bargeld spielt somit auf Handicap. Trumpf Ass und eindeutiger Sieger ist die Karte. HATTRICK sozusagen.

Das bargeldlose bezahlen wird kommen. Es ist so sicher wie das Amen im Gebet. Wie lange es bis dahin noch ist, das ist eine andere Frage. Es wird dann jedoch nicht nur eine Filiale in Österreich sein, sondern die gesamte EU betreffen, denn die europäische Union besagt, dass bargeldloses bezahlen effizienter ist. Es ist sicherer, wettbewerbsfähiger, innovativer, kostenschonender, transparenter, ähm und smarter.

Wie smart dieses bargeldlose bezahlen für Senioren, Menschen mit Beeinträchtigung und Kinder sein wird, das ist fraglich. Wie Kinder die Bedeutung von Geld erlernen sollen, ohne es jemals in Händen zu halten, das ist eine andere Frage. Trinkgeld ist dann wohl Geschichte. Das ist sehr schade. Ein Stück Menschlichkeit würde somit verloren gehen. Einfach spurlos verschwunden. Der empathische Gedanke hinkt hinterher. Die Automatisierung läuft auf Hochtouren.

Auf der Webseite der europäischen Zentralbank wird mitgeteilt, dass der digitale Euro wohl kommen wird. HIER nachzulesen.

Der technologische Fortschritt ist nicht aufzuhalten. Man kann nur hoffen, dass der Übergang zum bargeldlosen bezahlen im Sinne der Menschen vonstatten gehen wird. Bedeutet, schön langsam und gemach. Schritt für Schritt. Nur nichts überstürzen. Wir haben alle Zeit der Welt.