Explosive E-Batterien? Salzwasser-Akku im Vormarsch!

„Wenn mir jemand mitteilt, dass ein E-Akku explodieren soll, dann ist klar – er vertritt wahrscheinlich Verschwörungstheorien.“

Diese Nachricht las ich erst unlängst über die sozialen Medien. Ich bin skeptischer Natur und kritisch, denn auch ein Handyakku kann Feuer fangen.

Verdrängt dieser neue Salzwasser-Akku nun den Lithium-Akku?

Er sei anscheinend bei weitem günstiger. Komplett sicher dürfte er ebenso sein. Wieso schreibt man, dass er komplett sicher sei? Ich dachte, dass der Lithium-Akku ebenso sicher ist? Ihr versteht sicherlich meine Anspielung! Eine lange Lebensdauer soll er vorweisen können und ungiftig scheint er auch zu sein. Umweltfreundlich ist er ebenso. Das liest sich alles positiv.

Er könnte den Lithium-Akku in die Schranken weisen. Der Lebensdauer sei Dank! 10-20 fach länger soll er halten. Das ist einmal eine Ansage. Vor allem soll es den Akku schon ab 1.000 € geben, so wie ich das verstanden habe. HIER nachzulesen.

Alao ich bin da Feuer und Flamme, denn dieser Akku fängt gewiss keine Flamme. E-Liebhaber werde ich dennoch keiner. Ich bin und bleibe Verbrenner Liebhaber und sollte er erst einmal in der EU verboten werden, na dann muss man eben ausweichen und in ein anderes Land ziehen. So einfach ist das nämlich.

Franzosen werden ab 2025 zur Kassa gebeten! Es wird sie einiges kosten, wenn sie auch weiterhin mit ihrer Waschmaschine waschen möchten!

HIER ist der beste Artikel, welchen ich hierzu finden konnte. Ich versuche ihn zu toppen. Obwohl, darum geht es mir nicht. Ich finde, dass dieses Szenario welches da auf die Franzosen eintrudeln wird, anders formuliert gehört. Es wird ja auch über früh oder spät auch uns betreffen. So der Hausverstand, gelle?

Mit der Waschmaschine zu waschen ist NICHT klimaneutral!

Auf diese Idee kam man in Frankreich. Besser gesagt, die Franzosen sind die Ersten welche hierzu ein Gesetz erstellen werden oder es schon haben. In unserer Wäsche befindet sich sehr viel Plastik. Bei jedem Waschgang gelangt somit Mikro-Plastik in die Umwelt und das ist ein riesengroßes Problem.ert. So ist es eben. Es stimmt! Wir alle wissen es.

Das Abwasser wird verdreckt und unser Ökosystem verseucht. Verdammte Scheiße, ich lese mich schon wie ein Grüner. Planet Care hat diesen Filter entwickelt. Das Teil wird an die Waschmaschine montiert. Die Fasern werden direkt abgefangen und gelangen so nicht mehr ins Grundwasser. Eine durchaus durchdachte und logische Idee und ein tolles und bejahendes Produkt.

Gibt es einen Haken?

Ich als Österreicher kann natürlich nur von dem ausgehen, was mir vorliegt. Das sind diese Mainstream-News und diese Hersteller Webseite. Der Abwasserschlauch der Waschmaschine wird anscheinend an dem Filter angebracht. Es soll anscheinend spielend einfach vonstatten gehen. Es gehört jedoch differenziert!

Aber ja, ich sehe ihn, diesen Haken. Nämlich HIER. Die Idee an sich empfinde ich als genial, nur wenn dieser, oder ein ähnlicher Filter zum Gesetz werden sollte, dann stellt sich für mich folgende Frage…

WER ZUM KUCKUCK HAT HEUTZUTAGE SOVIEL GELD?
Der Filter, samt Installation kostet gut und gerne 220 €? Das rechnet sich spielend einfach. Der Installateur verlangt pro Stunde 80 €. Mit einer Stunde ist es meist nicht getan, denn die Waschmaschine ist in der Realität meist irgendwo eingebaut. Ich denke hier an Senioren, welche das Existenzminimum erhalten. Meine Empathie richtet sich somit an diese Zielgruppe. Sie haben obendrein nicht die Kraft, dass sie die Waschmaschine so befördern, dass der Installateur schön ran kommt und wenig Zeit benötigt. Bedeutet? Der Installateur muss seine Muckis spielen lassen und das kostet Geld. Es wird somit mehr als eine Stunde Zeit in Anspruch nehmen. Zwei Stunden leuchten ein? Das sind 160 €. Dieses Starter KIT kostet 59.90 €. Das sind somit rund 220 €. Wenn man dann noch die Spritkosten dazurechnet, naja da sind wir weit entfernt.

Welcher Senior der das Existenzminimum erhält hat heutzutage soviel Geld? In Zeiten dieser enormen Inflation? Es wird Millionen Franzosen bis tief ins Mark treffen, wenn sie das aus ihrer eigenen Tasche bezahlen müssen.

Das Land Frankreich hat hierfür Sorge zu tragen. Das bedeutet, dass diese Kosten allesamt vom Land übernommen gehören. Da wir uns ebenso in der EU befinden, da wird es nicht lange dauern, bis dieser Filter auch zu uns kommt.

Also, spare lieber schon einmal 220 € und beachte, dass das Nachfüllpack im 12er Pack 94,50 € kostet. Ich hoffe, dass das Wäsche waschen nicht zur Zweiklassengesellschaft dazugehören wird.

Gute Nacht!…

Bald schon, da leben 9 Millionen Menschen in einem Bau. The Line in Saudi-Arabien!

HIER, in diesem kurzen Reel, erhält man den ersten Vorgeschmack. Es sieht durchaus futuristisch aus, nur ist ein Leben in diesem Baut lebenswert? Das ist hier die Frage. Wenn sich 9 Millionen Menschen einem größeren Ziel beugen, dann liest sich das lobenswert. Dem Klima zuliebe! Nur, was steckt wirklich dahinter?

The Line? Smart-City? 15-Minuten-Stadt? Was bedeutet es?

  • The Line ist ein im Bau befindliches 170 km langes Gebäude. Eine Bandwurmstadt sozusagen.
  • Es soll ohne Autos, Straßen und Kohlendioxidemissionen auskommen.
  • Der Endausbau soll 9 Millionen Menschen Platz bieten
  • The Line ist ein Teil der Saudi-Vision bis 2030
  • Unterirdische Transport- und Versorgungssysteme
  • Hochgeschwindigkeits-Ubahn mit Röhren (512/kmh)
  • Binnen 5 Minuten sollen die nötigen Gehwege erledigt sein
  • ein durchgehendes Dach mit Grünanlagen
  • bis 2030 soll The Line um die 1,5 Mio. Menschen Zuflucht bieten
  • bis 2045 sollen es dann 9 Mio. sein

Das liest sich für Tech-Enthusiasten und Menschen, welche vor dem menschengemachten Klimawandel Angst haben, sehr toll. Doch welche kritischen Aspekte gibt es?

  • Es wird eine dystopische und künstliche Anlage!
  • Manche Architekten bezweifeln die technische Realisierbarkeit!
  • Die Abhängkeit von Technologie steht im Raum!
  • Überwachung und Verlust der Privatsphäre!
  • Das Wort Freiheit könnte eine bei weitem andere Bedeutung gewinnen!
  • Soziale Schichten bezogen auf soziale Distanz steht im Raum!
  • Der ideale Baut für eine Pandemie!

Unterm Strich betrachtet…

Für Menschen, welche ein Leben bevorzugen, welches von außen koordiniert und strukturiert wird, ist diese Stadt gewiss ein Vorteil. Bürokratieliebende Menschen werden eventuell ebenso ihren Gefallen an diesser smart city finden. Richtig freiheitsliebende Menschen werden sich mit diesem Gedanken, hier einzuziehen, schwer tun.

Mein Fazit

Wir Menschen sind tiefen-indoktriniert. Cool ist in. Wir beten Marken und Stars an. All das wird ihren Teil dazu beitragen, dass sehr viele Menschen in solche smart-citys einziehen werden. Mehrzahl? Genau!
Akon-City in Senegal wird ebenso eine sogenannte smart city und viele weitere solcher Projekte, weltweit, werden forciert.

Mir drängt sich der Gedanke auf, dass Ameisen im Ameisenbaut freier leben, als wir es in naher Zukunft werden, obwohl ich mir noch nicht gewiss bin, ob Jedermann Einlass erhält. Eventuell obliegt das Leben in solch einem Bau nur der creme de la creme. Es könnte möglich sein.

Seine rosarote Sonnenbrille sollte man jedenfalls absetzen. Von Distrikten und Kameraüberwachung ist die Rede. Man möge sich besinnen und an die Pandemie erinnern. Nun stelle man sich vor, dass man in solch einem Baut „gefangen“ ist. Na gute Nacht! Ob Bewohner von The Line dieses Konstrukt verlassen dürfen, das ist fraglich. Eventuell schleppen sie ja Viren ein. Distrikt könnte übrigens soviel wie soziale Distanz bedeuten. Die Arbeiterklasse hätte eventuell keinen Zugang zu den Bessergestellten. Es könnte so kommen. Im Prinzip leben wir ja jetzt schon so. Es gibt Reichenviertel und diese wird es auch in the Line geben. Davon bin ich überzeugt.

DIESES Video ist empfehlenswert. Ja, es ist krank. Demut weicht! Präpotenz obsiegt! Man kann es leider nicht mehr anders in Worte fassen. Wir wurden nicht geboren, um in einem Bau zu leben. Wir sind keine Otter oder Maulwürfe. Der Unterschied ist nur, dass sich diese lieben Tiere auch außerhalb frei bewegen können. Wann sie wollen, wo sie wollen und wie sie wollen. NUR ob das in solchen smart Citys auch möglich sein wird? Wohl kaum.

Ansonst würde dieses Projekt ja keine Früchte tragen.

Ich lehne diese Form des Lebens ab. Selbst wenn eine Atombombe einschlagen würde und solch eine smart city Überleben bedeuten würde. Die Antwort, sie lautet NEIN!

Lieber ein Atemzug in Freiheit, als seine Freiheit zu verlieren, denn ohne Freiheit ist alles nichts.

Nach Äthiopien dürfen nur noch Elektroautos importiert werden. Ein Land ohne eigene Autoindustrie verbannt Verbrenner! Es geht los!

Äthiopien ist ein Land in Ostafrika. Es gehört zu den ärmsten Ländern der Welt. HIER nachzulesen. Dieses Video, von Äthiopiens Verkehr, wurde vor 11 Jahren auf Youtube hochgeladen und es frequentiert. Bis dato 9,9 Mio Aufrufe. Man könnte somit Recht in der Annahme gehen, dass uns Äthiopien, mobil betrachtet, hinterherhinkt. Jahrezehnte!

Wenn der äthiopische Minister für Transport und Logistik, Herr Dr. Alemu Sime spricht

Meine Recherche-Arbeit bezüglich Hr. Dr. Alemu Sime ist dubioser Natur. Die KI (Chat Smith) kennt ihn nicht. Via Wikipedia ist er nicht verzeichnet. Ich habe keine Informationen über ihn gefunden. Nur sein Name, samt seiner Berufsbezeichnung taucht in Mainstream-Artikeln auf. Es wäre interessant gewesen, welche globalen Beziehungen er hegt. Natürlich belegt mit Mainstream-Quellen. Keine Schwurbelei!

Laut Artikel vom Focus gibt es in Äthiopien rund 7.000 Elektroautos. Die Ladeinfrastruktur hinkt ebenso hinterher. Trotzdem hat das Land Afrika entschieden, Verbrennern zukünftg die Einreise zu verwehren. Das ist, für mich betrachtet allessamt, sehr witzig. Obwohl es lustig nicht ist!

Welche Gründe hat dieses Verbrenner Verbot?

Bis 2050 möchte Äthiopien das Netto-Null-Ziel erreichen. Das bedeutet, dass unterm Strich keine zusätzlichen Emissionen verbleiben. Im Zeichen der Klima-Neutralität sozusagen und um die globale Erwärmung des Planeten zu bekämpfen. Zum Wohle Mutter Natur! Genauere Angaben zum Verbrennerverbot fehlen jedoch noch. Es ist auch noch unklar, ab wann diese Regelung in Kraft treten soll und welche Bestimmungen geltend gemacht werden sollen.

Das makabere hierbei ist, dass sich der Großteil der Bevölkerung nicht einmal ein Auto leisten zu vermag. Die noch kostenintensiven E-Vehikel werden für die meisten Bürger somit nicht stemmbar sein. Eine schier unüberwindbare Herausforderung.

Mein Fazit

Wie wir wissen ist für die EU ähnliches geplant. Das Verbrenner-Verbot steht im Raum. Es wird kommen! Früher oder später! Es ist anscheinend sonnenklar, dass spätestens 2035, keine Neuwagen mehr zugelassen werden, welche via Verbrenner angetrieben werden.

Der Fortschritt ist nicht aufzuhalten, aber er sollte im Sinne der Menschen geschehen. Im Sinne aller Menschen. Denn ohne Freiheit ist alles nichts und dazu zählt auch die mobile Freiheit. Die Bürger Äthiopiens haben mein volles Mitgefühl, sollte all dies in nächster Zeit eintreffen. Sie sind auf ihre Autos angewiesen. Es hat ja auch seinen guten Grund, weshalb der Export von westeuropäischen alten Karren nach Afrika so gut funktionierte. Dahinter steckt ein riesen Geschäft. Auch dieses wird somit eingedämmt, sprich vernichtet.

Viele Menschen werden ihre Jobs verlieren, so meine Einschätzung. Nicht nur in Äthiopien, auch bei uns. Der Automobilmarkt wird umstrukturiert. Ob wir wollen oder nicht. So scheint es.

Dass sich dahinter eine totale Zweiklassengesellschaft verbirgt, das ist ebenso meine persönliche Note.

„Der Großteil dieser Menschen hat eh schon nichts. Jetzt nimmt man ihnen auch noch die Autos weg. Empathie verblasst zusehends, im Angesicht der Hysterie! Ich stehe für Klimaneutralität, aber bitte mit Hausverstand! Dieser Plan sollte also erst dann umgesetzt werden, wenn E-Karossen für JEDERMANN leistbar sind. Auch für Äthiopier. Wie wir natürlich wissen, wird das noch ewig dauern.“

Biden verhindert das Voranschreiten der Klimaziele! Dieser E-Auto Boom reicht ihm nun!

Die Klimaziele der EU sind ein Kracher. Ich könnte sie nun nicht lückenlos in einem Referat aufzählen, aber das ist auch gut so. Es wären zuviele. Es war irgendetwas mit nur drei Kleidungsstücken pro Jahr. Ahja, genau! Drei NEUE Kleidungsstücke pro Jahr. So titelte zumindest der Kurier. Man sollte bei seinen Unterhosen also Obacht geben, denn die kauft man bekanntlich nicht gebraucht.

Das ist doch alles eine Spinnerei und nicht für bare Münze zu nehmen?

Doch, doch. HIER! Ja, auch via Parlament.gv.at wird man fündig. Es wird darüber diskutiert. Es ist keine Verschwörungstheorie. Dem Klima zuliebe!

In der Pandemie, da horteten viele Menschen Klopapierrollen. Nun leben wir in Zeiten des Sammeln von Slips, Unterhosen, Boxer-Shirts und was weiß ich noch alles. Sauber! Dufte würde der Deutsche sagen.

Der hochgeschätzte US-Präsident Biden steigt nun auf die E-Mobilitätsbremse.

Er möchte anscheinend die Wende hin zur Klimaneutralität aufheben. Anscheinend sind wir Europäer weltweit Spitzenführer. Wir retten das Klima. Die Amis spielen wohl nicht mit.

„Wut-Bürger“ feiern Biden nun. So könnte man annehmen. Sie befürchten, dass sie ihre mobile Freiheit verlieren werden. Verdonnert zu Öffis, währenddessen die „Creme de la Creme“ Tesla fährt und schmunzelt.

Es gibt jedoch schon Bestrebungen, dass E-Autos auf den Markt gelangen sollen, welche für Jedermann leistbar sein werden. Die Frage ist nur jene der Sinnhaftigkeit, denn diejenigen welche im Gemeindebau leben, werden wohl nie in den Genuss einer eigenen Aufladestation kommen. Aber auch hier werden schon Akzente gesetzt.

Eine mobile Aufladestation für E-Autos soll anscheinend forciert werden. Das Ding ist jedoch noch nicht greifbar. Es steckt noch in der Entwicklungsphase fest.

Was ist nun mit Biden los?

Autohersteller in den USA sollen nicht mehr gezwungen werden, den Verkauf von E-Autos zu beschleunigen. So titelt Servus Nachrichten. Die Betonung liegt in diesem Kontext auf „nicht mehr gezwungen werden.

Die namhaften US Autohersteller haben sich anscheinend zusammengetan und mitgeteilt, dass der Verlust von sehr vielen Arbeitsplätzen auf dem Spiel stehen würde, wenn der Umstieg auf E-Mobilität zu rasant forciert werden würde.

Dass bedeutet nur: „Aufgehoben ist nicht aufgeschoben.“

Anscheinend spielen die Amerikaner nicht mit. Zu wenige von ihnen fahren E! Entweder konnte man sie bis dato nicht dazu gewinnen, oder es fehlt am lieben Kleingeld! Denn so ein E-Vehikel ist nicht günstig und es kursieren viele Negativ-Schlagzeilen im Web herum. Obendrein ist es bis dato immens kostenintensiv.

Ist der Akku erst verbraucht, dann trudeln erneute Kosten auf einen ein. Ein neuer Akku kostet zwischen 6.000 € – 13.000 €, so das Carwow.de Automagazin.

Autobild.de titelte: Akku beim E-Auto tauschen: Warum er 30.000 Euro kosten kann.

Da ist der Kredit von der Karosse wahrscheinlich noch nicht einmal erloschen. Na gute Nacht, schöne neue Welt! Mir mündet sie jedenfalls nicht, diese mobile Klassengesellschaft, welche anscheinend bevorsteht, aber ich bin guter Dinge, dass die Technologie voranschreitet. Zum Wohle der Menschheit. Zum Wohle von uns allen. Hoffentlich hinke ich mit dieser Rechnung nicht hinterher. Hoffentlich bin ich nicht zu naiv!

Bill Gates wurde von einem BBC Reporter gefragt, ob er denn kein Heuchler sei? Er darf mit seinem Jet abheben und wir nicht! Wieso ist das so?

William Henry Gates III, so lautet sein vollständiger Name. Edler Herkunft sozusagen, wie ein Schluck Prosecco. Nur, Prosecco prickelt bekanntlich im Bauchnabel. Bei Bill Gates hingegen verzieht es vielen die Mine.

Wenn der Programmierer das globale Weltgeschehen beeinflussen kann und seine Meinung zu globalen Fragen so hohen Stellenwert genießt, da könnte man sich schon fragen, ob das mit rechten Dingen zugeht.

Aber so tickt sie eben unsere Welt. Der, der Geld hat, der gründet eine Stiftung und gewinnt an Macht. Bill hat so eine Stiftung. Die Bill und Melinda Gates Foundation. Ja, er ist anscheinend der Bill Gates Klimawandel Experte.

Der Manipulations-Faktor

Im Alter von 13 Jahren programmierte er mit Freunden ein Computerprogramm, zum Planen des Stundenplans seiner Schule, wobei sichergestellt wurde, dass er in Klassen mit mehr Mädchen als Jungen war. Der Charakter prägt sich in jungen Jahren.

Mr. Gates! Sind sie ein Heuchler? Sie dürfen fliegen und wir nicht?

Ein BBC Reporter stellte ihm die alles entscheidende Frage. „Sind sie ein Heuchler?“ Bill Gates predigt Wasser und trinkt Wein. Umgemünzt, Fliegen ist böse, wegen dem CO2. Er jedoch düst mit seinem Privat-Jet im Weltgeschehen herum. Ist das fair? Ist das korrekt? Was sagt der Hausverstand dazu?

So die Antwort von William Henry Gates III…

Was der Hausverstand dazu mitteilte, das wissen wir nicht. Bill Gates sagte folgendes. Sein Fußabdruck ist so immens gering, dass man ihm die Schuhgröße 32 zuschreiben könnte. Er tappt sozusagen in Kinderschuhen herum. Weshalb? Na, weil er Milliarden für den Klimaschutz investiere. Er darf somit fliegen und wir nicht. Dabei lachte er höhnisch. Deshalb fliegt er beispielsweise nach Kenia. Nur so erlernt er Dinge über die Landwirtschaft. So sein Statement! Landwirt ist er also auch? Ein Agrar Experte?

Fazit

Wenn du reich bist und Geld zum Spenden übrig hast, dann darfst du fliegen. Ansonst nicht! Ein Klima-Sünder bist du, wenn du armer Knilch es in Erwägung ziehst, mit deiner Familie in Urlaub zu fliegen.

Ja, Herr Bill Gates. Sie sprechen von einer sogenannten Zweiklassengesellschaft und darauf haben wir eine klipp und klare Antwort und diese lautet NEIN.Gleiches Recht für alle, Mister Gates, denn jedes Leben ist gleich viel Wert.

HIER ist die Weiterleitung zum Interview auf Facebook.

„Dem hat’s ganz fest ins Hirn geschissen.“ So ein Kommentator hierzu. Soweit möchte ich nicht gehen. Ich finde einfach, dass es menschlich unterste Schublade ist, sich über andere zu stellen, nur weil man mehr Geld besitzt. Ein gesellschaftliches Zusammenleben ist das nicht.

Es wirkt eher so, als wären wir Menschen-Maden und Herr Gates eine Gottheit. Er ist nur ein Mensch. Ein Mensch aus gutem Hause. Ein Programmierer unter vielen. Mehr nicht und deshalb sollte seine Meinung nicht gewichtiger sein.

Bill Gates Privat Jet…. Ja, wir dann aber auch.