Wieder eine Messer-Stecherei! Wieder ein Axt-Mann! Wieder eine Schießerei! Wo ist ein Faschist???

Nein! Es sind keine Faschisten. Menschen, welche die Partei AFD oder die Partei FPÖ wählen, sind Otto-Normalbürger. Sie haben einfach Angst.

X-User betiteln sie sehr gerne als Bodensatz der Gesellschaft. Die Definition dessen ist, dass diese Mitglieder der Gesellschaft als nicht wertvoll betrachtet werden.

Schlagzeilen über Schlagzeilen. Gruppen-Vergewaltigungen, Messer-Stechereien, Schusswaffenwechsel am helllichten Tage und hin und wieder taucht ein Axt-Mann auf.

Den Menschen ist es wohl nicht übel zu nehmen, dass sie sich fürchten. Im Sinne ihrer Familien wählen sie nun eben anders.

Solche Dinge gab es früher nicht. Diese Stimmen aus der Bevölkerung hört man immer wieder. Vor 30-40 Jahren gab es keine Gruppenvergewaltigung. Nun liest man mehrmals pro Woche davon.

05.02.24 Gruppenvergewaltigung auf Sizilien, Opfer ist erst 13 Jahre alt.

14.02.24 Speyer: Vorher ganz nett zusammen gefeiert. Gruppenvergewaltigung auf katholischer Faschingsparty.

14.02.24 Prozess um mutmaßliche Gewalttat in Park geht weiter.

In dieser Gangart findet man einen nach den anderen Artikel darüber. Meist sind es Mädchen im Alter von 12 – 15 Jahren, welche von jungen Migranten missbraucht werden.

Wieviele Schießereien gibt es pro Jahr in Berlin?

Die Berliner Morgenpost titelt: In Berlin wurde 2021 weniger geschossen. Es wurde nur 262 Mal mit einer Schusswaffe geballert. NUR???? 262 MAL!!! So die Berliner Morgenpost…

Hat der deutsche Staatsapparat vollends versagt oder ist die Zahl 262 legitim? Als wären wir im wilden Westen…

Ganz zu schweigen vom Axt-Mann im Zug. Da ist man dann natürlich motiviert und gewillt, dass man sein Auto stehen lässt und Zug fährt, dem Klima zuliebe. Mit Glück macht man mit dem Axt-Mann Bekanntschaft.

Der eine oder andere Wutbürger könnte nun wohl meinen, dass das Zauberwort Re-Migration lautet. Ist es einem Vater, dessen Tochter missbraucht wurde zu verübeln, wenn er die AFD oder die FPÖ wählt, oder gilt er dann als Faschist???

Das ist die Jackpot-Frage. IQ on, Blitzgneißer. Wie lautet euer Resume?

Mehrere zehntausende österreichische Verkäufer bangen womöglich um ihren Job, wenn sie…

Laut dieser Headline von heute.at verspürten wohl einige Österreicher Stress-Symptome. Es dürften Zehntausende sein, die ihren Lebensunterhalt im Supermarkt erwirtschaften. ZEHNTAUSENDE!!! Hunderttausende Menschen in Deutschland wären wohl davon betroffen und Millionen Menschen in der EU. MILLIONEN!!!

Die Headline lautet wie folgt: Erste Wiener Billa-Filiale nimmt kein Bargeld an. Es sei wohl ein Testlauf über mehrere Wochen. Erfahrungswerte zu sammeln lautet die Devise.

Einige Stunden später schrieb der Kurier diese News. Anscheinend hat Billa eingelenkt. Doch wieder Bargeld in der bargeldlosen Filiale.

„Sind wir der Punching-Ball der Nation? Der Notgroschen der nichts Wert ist?“ So könnte womöglich der eine oder andere österreichische „Wutbürger“ denken.

Andererseits muss man auch bedenken, dass Billa wirtschaftlich zu denken hat, um auch weiterhin am Markt bestehen zu können. Die Konkurrenz ist, in diesem Metier, mächtig.

Die Realität sieht eben so aus, dass wir uns in der sogenannten vierten Revolution befinden. Viele Bürger können mit dieser Bezeichnung noch nicht sonderlich viel anfangen. Billa hat nun seinen Teil dazu beigetragen und einige Mitbürger aufgeweckt.

Die technologischen Errungenschaften spielen dem Bargeld nicht gerade den Ball zu. Das Bargeld spielt somit auf Handicap. Trumpf Ass und eindeutiger Sieger ist die Karte. HATTRICK sozusagen.

Das bargeldlose bezahlen wird kommen. Es ist so sicher wie das Amen im Gebet. Wie lange es bis dahin noch ist, das ist eine andere Frage. Es wird dann jedoch nicht nur eine Filiale in Österreich sein, sondern die gesamte EU betreffen, denn die europäische Union besagt, dass bargeldloses bezahlen effizienter ist. Es ist sicherer, wettbewerbsfähiger, innovativer, kostenschonender, transparenter, ähm und smarter.

Wie smart dieses bargeldlose bezahlen für Senioren, Menschen mit Beeinträchtigung und Kinder sein wird, das ist fraglich. Wie Kinder die Bedeutung von Geld erlernen sollen, ohne es jemals in Händen zu halten, das ist eine andere Frage. Trinkgeld ist dann wohl Geschichte. Das ist sehr schade. Ein Stück Menschlichkeit würde somit verloren gehen. Einfach spurlos verschwunden. Der empathische Gedanke hinkt hinterher. Die Automatisierung läuft auf Hochtouren.

Auf der Webseite der europäischen Zentralbank wird mitgeteilt, dass der digitale Euro wohl kommen wird. HIER nachzulesen.

Der technologische Fortschritt ist nicht aufzuhalten. Man kann nur hoffen, dass der Übergang zum bargeldlosen bezahlen im Sinne der Menschen vonstatten gehen wird. Bedeutet, schön langsam und gemach. Schritt für Schritt. Nur nichts überstürzen. Wir haben alle Zeit der Welt.