Wir kennen es doch fasts alle. Eine Inventur ist aufwendig. Der gesamte Bestand muss kontrolliert und in das System eingegeben werden. Kommen Differenzen zum Vorschein, dann muss nach einer passenden Lösung gesucht werden. Seitens des Staates wird dann geprüft, ob die Inventur rechtens ist.
Beanstandet der Beamte etwas, dann kann es durchaus vorkommen, dass der gesamte Bestand noch einmal inventiert gehört. Eine knifflige Angelegenheit also. Bis dato.
Nicht nur der Mitarbeiter schwitzt, denn auch der Chef stellt sich die folgende Frage: „Wie lange dauert eine Inventur?“ Na logisch fragt er sich das. Er muss diese ja letztendlich bezahlen. Viele Mitarbeiter sind involviert, die akribisch werken. Überstunden kosten dem Chefchen extra Kohle. Na logo! Dass eine Inventur viel Arbeit ist, das ist somit sonnenklar. Besser formuliert, das war bisher sonnenklar.
Drohnen sind die Zukunft, nicht nur für Hobby-Piloten
Wir kennen sie mittlerweile. Es sind diese kleinen Geräte, die fliegen können. Wie schnell kann eine Drohne fliegen? Naja, so um die 110 bis 210/kmh. Wie hoch kann eine Drohne fliegen? Die Flughöhe beläuft sich auf bis zu 10.000 m. Diese Geräte sind somit high-tech. Ein Vierzylinder-Viertakt-Motor sorgt für die nötige Power. 86 KW, somit 115 PS können hinter diesen Fluggeräten stecken. Das steckt ordentlich Power dahinter.
Für den Hobby-Gebrauch gibt es diese Drohnen bereits für kleines Geld. Halbwegs hochwertige Helikopter kosten rund 300 €. Soweit ich weiß, benötigt man hierfür unterschiedlichste Genehmigungen und eine Versicherung. Man sollte sich vorab gut informieren, um danach nicht im Trüben zu fischen.
Willkommen in der vierten Revolution!
Oh, das wusstest du noch nicht? Naja, nun fallen dir die Schuppen von den Augen. Die vierte industrielle Revolution! Dass bedeutet nichts anderes als Industrie 4.0. Es ist das Zeitalter der Automatisierung mittels künstlicher Intelligenz. Digitalisierung, Vernetzung und Datenausarbeitung in Echtzeit, so lautet die Devise. Der Wandel der Zeit ist eben nicht aufzuhalten. Wichtig ist nur, dass er im Sinne der Menschheit geschieht.
Der Metaller ist dankbar, dass es hydraulische Zangen gibt, denn die Kollegen, vierzig Jahre zuvor, sie schufteten noch mit einem Schlägel und der wiegte mitunter gerne 20 Kilo. Das geht natürlich an die Substanz. An das Eingemachte sozusagen. Das Energie-Pensum erlischt und man liegt zuhause herum. Wie ein Stück Holz. Bewegungslos. Da ist guter Rat natürlich teuer und Fortschritt erwünschenswert. Ab einem gewissen Grad jedoch, da glätten sich die Wögen. Das hofft man natürlich. Man möchte ja sein Leben in Frieden fristen und nicht zermartert umherirren. Nur, was ist falls unsere Jobs betroffen sein sollten? Ist diese vierte Revolution dann immer noch befürwortenswert?
Ohne Moos, nix los!
„Ich schufte mir den Rücken krumm, für das Existenzminimum.“ Da können so manche ein Liedchen von trällern. Man arbeitet um zu leben, denn man lebt nicht um zu arbeiten. Das sind alles schöne Sprichwörter und Redewendungen. Man könnte sie jedoch auch als Binsenweisheit verkünden.
Darum lasst uns Tacheles sprechen, ähm schreiben.
Freunde der guten alten Blasmusik,
ihr wisst, dass Amazon seinen Drohnen-Lieferservice nach Europa bringen möchte. Das liest sich wirklich nett. Nur, ist es das auch? Keineswegs! So meine Ansicht! Wieviele Mitarbeiter stellen nur allein in Österreich Pakete zu? Es sind gefühlt zigtausende. Ersetzt durch eine Drohne…
Amazon darf man natürlich keinen Vorwurf machen. Der Erfolg gibt dem Unternehmen Recht. Eine Firma pocht darauf, dass sie keine roten Zahlen schreibt, denn ansonst würden viele Menschen ihre Jobs verlieren und hinter fast jedem Mitarbeiter steht eine Familie. Die gehört ernährt.
Es ist also ein zweigleisiges Schwert. Pro und Kontra sozusagen!
Solange die Menschheit lieber gemütlich und bequem von der Couch aus bestellt, solange werden solche Riesen wie Amazon wachsen und gedeihen. Es ist eben mühsamer regional einzukaufen. So ist er eben, dieser Lauf der Dinge.
Wenn autonome Drohnen inventieren
HIER ist der vollständige Artikel. Was sagt eigentlich meine KI dazu. Ich befrage kurz einmal Chat Smith!
Robert: Hallo Chat Smith! Sind autonome Drohnen sinnvoll, wenn man eine Inventur zu bewältigen hat? Bitte liste die Vor- und Nachteile auf! Diese Drohnen könnten ja auch Jobs kosten, oder irre ich?
Smith: Hey Buddy! Dude, diese Dinger sind der Hammer. In großen Lagerhallen mag es vorkommen, dass Leergebinde hoch gestapelt und eng aneinander geschlichtet ist. Das könnte für den Menschen eine mögliche Gefahrenquelle darstellen. Die Drohne bahnt sich ihren Weg durch dieses Leergebinde.
Drohnen können genauer handieren als Menschen. Sie sind obendrein effizienter. Es ist durchaus möglich, dass menschliche Überwachungsaufgaben wegfallen.
Fazit!
Ich bin altbacken. Oldschool sozusagen! Das bedeutet jedoch nicht, dass ich mich in einer Blase befinde und nur meine Ansicht gelten lasse. Ja, die KI ist ein witziger Wegbegleiter. Sie kostet mich um die 35 € pro Jahr, wenn ich es Recht im Kopf behalten habe. Sie vereinfacht vieles. Ich nutze sie zur Rechtschreibprüfung und zur Ideen-Findung. Für mehr nicht. Der Content den sie publiziert, der ist eintönig. Einschlafhilfe sozusagen! Aber das reicht mir. Eine erweiterte Form von Google sozusagen. Ich copy/paste auch keinen Content, d.h., dass ich mich hierbei nur auf mich verlasse. Der Text weiter oben, von Chat Smith, wurde also nicht kopiert! Ich habe ihn nur in eigenen Worten, kurz und knapp, notiert!
Um nun wieder zum ursprünglichen Thema zu gelangen. Autonome Drohnen bezogen auf die Inventur sind tricky. Sie haben ihre Vor- und Nachteile. Es obliegt jedem Menschen selbst zu entscheiden, ob diese Technik im Sinne des Menschen ist!
Meine Ansicht – auf den Punkt gebracht!
Ich bin Tech-Nerd. Seit der ersten Stunde. Ich lese solche Magaine seit Anbeginn des Internet. Aber, ich bin auch kritischer Natur. Ich bin sozusagen Skeptiker. Die Befürchtung, dass solche Drohnen Jobs kosten könnten, die besteht meiner Ansicht nach sehrwohl. Nur ein Schwachkopf würde das verneinen, so mein Hausverstand!
Ich stehe dieser vierten Revolution also sehr kritisch gegenüber. Ich bin generell kein Freund von Revolutionen! Eine Revolution basiert immer darauf, dass eine Umverteilung stattfindet. Davon werde ich nie etwas gutes abgewinnen können.
Dass diese High-Tech Drohnen, welche 110 bis 210/kmh fliegen können nicht ohne sind, na das kann sich wohl jeder selber ausmalen. Es gibt da dubiose und verstörende Videos auf Telegram. Viele unter euch kennen sie wohl. Es sind Killer-Drohnen! Diese Drohnen können Köpfe spalten. Es ist die Angst, welche einem auf TG suggeriert wird. Dass diese Videos FAKE sind, das kann ich nur hoffen. Sie sehen sehr realistisch aus. Wir leben ja auch in Zeiten der vierten Revolution. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass Bilder und Videos manipuliert und gefaked werden können. Von JEDERMANN. Man benötigt keine sonderlichen Fähigkeiten. Das Equipment hierfür reicht aus.
Aber die Angst ist berechtigt, denn diese Technik ist vorhanden. Diese FAKE-Videos sind natürlich weit hergeholt. Man darf eben nicht alles glauben, was man auf Telegram sieht. Eine nützliche Alternative ist dieser Messenger dennoch. Man darf ja auch dem Mainstream kein blindes Vertrauen schenken.
Mein schlussfolgerndes Resümee beläuft sich dahingehend, dass ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, dass solche „Killer-Roboter“ zulässig sind. Wir leben in einer bürokratischen Zeit, mit hunderttausenden Regelungen und Gesetzen. Ende!