Es ist mittlerweile kein Geheimnis mehr, dass viele namhafte Unternehmen Europa den Rücken kehren. Es wird oft nicht kundgetan weshalb und warum und das müssen sie ja auch nicht. Es sind ihre Unternehmen. Es ist ihr Erfindergeist und ihre Verantwortung. Manche User werten solche Unternehmer ab und teilen mit, dass diese das Land nur deshalb verlassen, weil sie Erfolgsfans sind. Wie im Fussball eben. Wenn schlechtere Zeiten kommen, dann verduften sie. Ist das wirklich korrekt? Wir haben recherchiert.
Vom Tellerwäscher zum Millionär: Die USA!
Vorab muss man wissen, dass ein Unternehmer in Deutschland in etwa die Hälfte abgeben muss? Das nennt sich eben Bürokratie. Man muss seine Steuern bezahlen und jeder Mitarbeiter gehört ebenso versteuert. Darum sagt man ja, dass der Mitarbeiter das doppelte kostet? Wenn du somit 2.000 € netto verdienst, dann zahlt dein Dienstgeber für dich in etwa 4.000 € netto? So könnte man es stehen lassen, gell? Das muss er sich erst einmal leisten können der Unternehmer.
Im US-Bundesstaat Nevada sieht die Sache hingegen in etwa so aus: Die UST liegt in Nevada auf 6,85% laut Google Gemini. Einkommenssteuer gibt es keine! Das teilt auch Gemini mit. Vor allem hat Nevada keine strengen Regulierungen. So wiederum Google Gemini. Nevada ist somit ein Paradies für Unternehmer. Dort kannst du deine Mitarbeiter auch in schwierigen Zeiten halten. Es ist somit verständlich, dass man als Unternehmer solche Schritte in Erwägung zieht. Dann gilt es noch in Betracht zu ziehen, dass in den USA ein KW im Schnitt 0,14 Dollar kostet und bei uns 0,38 €. Das laut Chat Smith. Also bitte…
Jeder der das anders sieht, der sollte erst in der Haut eines Unternehmers stecken und sich damit vertraut machen, wie es um die Steuerlast aussieht. Aber natürlich hoffen wir, dass unsere Unternehmer bleiben, denn ohne diese gehen auch unsere Arbeitsplätze flöten und wie sollten wir dann unsere Kredite berappen, welche wir auf unseren Häusern haben? Ein Unding! Es wäre der existenzielle Ruin!
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