Dieser Artikel hat mich dazu inspiriert, dass ich diesen hier schreibe. Bauern allgemein kommen immer mehr unter die Bredouille. Es hat zumindest den Anschein. Wir haben recherchiert und die KI samt Google befragt. Was darf der Bauer eigentlich noch? Zahlt es sich überhaupt noch aus, dass man Bauer wird, oder sind die „glorreichen“ Zeiten hierzulande schon vorbei?
Als dienendes Beispiel, das Saatgut…
Salat ist zum Beispiel Saatgut. Ein stinknormaler Häupel Salat.
Er darf nur angepflanzt werden, wenn er zugelassen ist. Das Saatgut muss amtlich anerkannt, sprich zertifiziert sein. Auch die Kennzeichnung und Verpackung muss den Vorschriften entsprechen. So Google Gemini.
Landwirte müssen sich bei der Verwendung von Saatgut also an verschiedene Regeln und Richtlinien halten. Wenn ich somit in Rumänien urlaube, beispielsweise beim Bauer und seinen Salat bewundere, weil er so wächst und gedeiht, dann ist das schön für ihn, aber…
Als Bauer dürfte ich sein Saatgut nicht einfach so mitnehmen und bei uns anpflanzen und verkaufen, stimmts? Es gibt irre viele Regulierungen.
Wenn ich einen Wald hätte und einen Baum fällen möchte…
Dann gibt es anscheinend unzählige Vorschriften und Regelungen. Es wäre mein Wald und es wäre somit auch mein Baum. Es gibt dennoch viele Einschränkungen. Man benötigt hierbei schon fast einen Fachmann, damit man hier den Durchblick bewahrt.
Wozu führt uns diese Bürokratie?
Wahrscheinlich dazu, dass immer mehr Landwirte den Hut darauf werfen? Das Leben als Bauer wird in der EU immer schwieriger. Es ist mittlerweile komplexer Natur. Ohne dementsprechendes Agrar-Studium würde ich mir nicht zutrauen, dass ich hierzulande Bauer werde. Das ist sehr schade, gell?
Darum gehören Landwirte unterstützt.
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