Urlaub in Schottland: Durchdenke lieber jedes Wort!

Es gibt in Schottland ein neues Gesetz. Es ist anzunehmen, dass es in Bälde in der gesamten EU anzutreffen sein wird. Wir hoffen natürlich nicht, denn ein blöder Scherz ist schnell einmal gesagt und eine teils unüberlegte Meldung kann so richtig teuer werden. Hassreden werden in Schottland ab nun also richtig bestraft. Wir möchten natürlich erwähnen, dass Hass nie die Antwort ist. Ein jeder Mensch soll seinen Glauben haben und ein Zusammenleben in Frieden ist befürwortenswert. Das gilt natürlich auch für die LGBTQ Community! Wenn ein Mensch suizidale Absichten hat, nur weil er anders ist, na dann benötigt es Empathie und kein Mobbing! Trotzdem, was darf man noch im Schottland? Und wie definiert man das Wort Hass???

Wenn man in Schottland als konservativ denkender Mensch sagt, dass es nur Mann und Frau gibt, dann könnte das schon zu viel des „Guten“ sein, denn andere Menschen würden sich eventuell diskriminiert fühlen. Es hängt eben vom dem Kontext und der Art und Weise ab, wie man etwas sagt. So Google Gemini.

Wie teuer kann es werden, wenn man keinen all zu grossen Wortschatz vorweisen kann, oder wenn man kurz einmal nicht mitdenkt? 5.650 € laut Google Gemini. 5.650 Euro!!!
Natürlich hängt auch das wieder von einer Vielzahl von Aspekten ab. Es kommt auf die Art der Hassrede an und andere Faktoren spielen ebenso eine Rolle. Es ist somit ab nun eine schwerwiegende Straftat in Schottland.

Man sollte sich also vorher schon bewusst sein, wenn man eine Hassrede loslassen möchte. 5,650 € könnten deinen finanziellen Rahmen sprengen. Die Angst welche wir hierbei sehen ist, dass wir beispielsweise im Freundeskreis scherzen. Klar scherzt man da auch einmal über die Nationalität. Auch über die eigene. Wir sind Österreicher und wir lieben unser Land. Es hat ja auch einen Grund weshalb so viele Comedian auf einmal mit ihren Shows aufhören. Sie wissen nicht mehr was sie noch sagen dürfen ohne Shitstorm zu ernten. Uns kommt vor, dass in Schottland zu sehr differenziert wird. Das sollte es nicht.

Menschen welche andere wegen ihrer Nationalität oder ihrer sexuellen Ausrichtung abwerten sollten bestraft werden. Das sehen wir ebenso. Nur nicht mit 5.650 €, weil so zerstört man teils das Leben von Menschen. Viele haben ja eh schon kaum noch etwas. Wir bitten unsere Politiker somit, falls dieses Gesetz auch zu uns kommen sollte, bitte denkt daran, dass man nicht alle an den Pranger stellen sollte. Ansonst getraut sich bald niemand mehr etwas zu sagen und das wäre dann wohl so ein System wie in Shanghai. Wollen wir das wirklich??? Können so Vorurteile aus dem Weg geräumt werden??? Ist das dann ein friedliches Zusammenleben???

Wenn jemand einen LBGTQ-Menschen abwertet, dann würden wir sagen, dass der seinen Geldbeutel wieder einstecken soll. Man möge ihm verzeihen. Er sollte verpflichtet werden, dass er 100 Stunden in einer LGBTQ-Community zu verrichten hat. Wie hat er die zu verrichten? Einfach nur zuhören und dabei sein. Er soll die Menschen kennenlernen, um zu verstehen. Wenn er sich weigert, dann sollte man ihn hart bestrafen. DAS würde Sinn ergeben. Er würde so nämlich dazulernen und Vorurteile würden verschwinden. DAS wäre ein sinnvolles Gesetz. Gelle?

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