Ja, Buddies und Dudes. Ein Wunder ist geschehen! Hierzulande berappt man für Strom nicht gerade wenig und mancher „Wutbürger“ teilt mit, dass ein Blackout oder ein Strom-Engpass vor der Tür stehen könnte. In Griechenland sieht die Sachlage jedoch anders aus. Eine totale Kehrtwende sozusagen. Sie haben mehr als genug von diesem erneuerbarem Strom.
Sind die Griechen einfach taffer?
Es ist eben nicht nur die Photovoltaik und die Windkraft. Auch auf Wasserkraft setzen die Griechen. Diese 3 wichtigen Säulen sorgen für ihren Garant. Darum ist der Nachtstromtarif dortzulande anscheinend so preiswert und diesen möchten sie auch tagsüber anbieten.
In Griechenland liegt der durchschnittliche Strompreis für Privathaushalte bei etwa 9,75 Cent pro Kilowattstunde, während er in Deutschland im Mai 2024 bei 41,2 Cent pro Kilowattstunde lag.
Laut dem Europäischen Energieverband Eurostat lag der durchschnittliche Strompreis für Privathaushalte in der EU im Jahr 2023 bei 22,3 Cent pro Kilowattstunde. Die Griechen sind somit Spitzenreiter!
Ist die griechische Politik over the top?
Es wäre zu einfach, die deutlich niedrigeren Strompreise in Griechenland allein auf die Politik zurückzuführen.
- Griechenland verfügt über reichlich Sonnenlicht und Wind
- Sie setzen grossteils auf erneuerbare Energie
- Die Stromnetze wurden in den letzten Jahren erneuert und ausgebaut
- Es wurde in die Verbesserung der Energieeffizienz investiert
Strom in Griechenland ist billig und preiswert. Leistbar für Jedermann. Aber auch in Malta, Portugal, Spanien, Luxemburg und Slovenien kostet der KW nicht viel. Rund 10 Cent.
Quelle: Google Gemini
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