Auch in Japan: Toshiba will 4.000 Stellen abbauen.

Wir alle kennen dieses Unternehmen. Wie sollten wir auch nicht. Es ist ein Welt-Konzern. 4.000 Mitarbeiter müssen nun gehen. Vorzeitige Pensionierung steht hier anscheinend am Tagesplan. Bei in etwa 110.000 Mitarbeitern weltweit dürfte das kein Problem sein. Man erkennt somit, dass die Führung human agiert. Jene welche sowieso schon kurz vor der Pensionierung stehen werden mit einer, wahrscheinlich sehr hohen Abfertigung, in den wohlverdienten Ruhestand „geschickt.“

Wieso wankt der Riese Toshiba?

Da kommen natürlich mehrere Faktoren ins Spiel, und viele sind komplexer Natur. Was jedoch für uns alle verständlich ist, ist, dass die Automatisierung in vollem Gange ist. Es ist fast schon makaber, dass man sich den Rücken krumm schuftet, wohlwissend, dass man in wenigen Jahren durch Maschinen ersetzt werden könnte. Damit ist natürlich nicht nur das Unternehmen Toshiba gemeint, sondern es handelt sich um ein weltweites Phänomen. Ja, die Automatisierung schreitet unaufhaltsam voran.

In der vierten Revolution, die wir derzeit durchleben, diktiert die Technologie das Geschehen. Unzählige neue Start-ups, Crowdfunding-Projekte und Unternehmer in allen möglichen Nischen und Sparten haben sich zur Aufgabe gemacht, diesen Sektor zu dominieren. Die Konkurrenz wird also immer härter.

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