In Shanghai kein Ding: Einschränkung der Mobilität 2050 in Österreich möglich!

interior of a regional second-class train in italy. Empty without people
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Seht euch dieses Kurz-Reel an. Es erinnert an eine Schneckenform, denn es sieht so aus. Der Verkehr in China ist extrem. Shanghai legt noch einmal eine Schippe drauf.

Das ist der Modi-Zug in Shanghai. Es ist ein Hochgeschwindigkeitszug der die indischen Stadt Ahmedabad und die chinesischen Stadt Shanghai verbindet. Die Höchstgeschwindigkeit des Modi-Zugs beträgt 160 km/h. Indien und China ziehen an einem Strang. Deshalb wurde dieses Ding erstellt.

Fazit

Mobilisation anders gedacht. Von unserem Blickwinkel aus betrachtet erscheint vieles, dass es in Shanghai gibt als unwirklich. Man denkt sich, dass das weit entfernt ist. Das ist es auch. Aber in wenigen Jahren schon, da könnte dieser Trend auch zu uns kommen. Das wird er sogar, denn Technologie kann man nicht aufhalten.

Google Gemini teilt mir mit, dass die Bevölkerung in Österreich bis zum Jahr 2050 auf 9,85 Millionen Menschen ansteigen könnte. Das ist eine Menge, denn unser Land ist klein und überschaubar. Also muss es auch hierzulande gravierende Änderungen geben. Jeder Mensch verdient Mobilisation. Jeder Mensch verdient es zu reisen.

Schnellzüge erscheinen da als sinnvolle Option. Ob man möchte oder nicht. Tohuwabohu ist vorprogrammiert. Unser Strassen Netzwerk muss bei weitem ausgebaut werden.

Wenn man sich nun Wien zu Gemüte führt dann wird man feststellen, dass dieses Strassen Netzwerk kaum noch ausbaufähig ist. Man müsste entweder in die Höhe bauen, oder man gräbt Tunnelsysteme. Beides schier kostenintensiv und für ein so kleines Land wie Österreich wohl kaum tragbar. Die logische Schlossfolgerung sind Schnellzüge und die Einschränkung der Mobilität auf den öffentlichen Strassen.

Das Strassen Netzwerk würde kollabieren. Es wären irgendwann zuviele Menschen und somit zuviele Autos. Man darf gespannt sein wie sich dieser Trend entwickeln wird.

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