Im Interview mit Hr. Grabmayr, einem Gemeinderat der FPÖ!

1.) Servus und Grüß Gott, Herr Grabmayr. Sie sind Parteiobmann der FPÖ in Ihrem Gemeinderat. Warum wählt man die FPÖ? Sie wählen sie ja nicht nur, Sie unterstützen sie regelrecht. Aus Liebe zur Heimat?

Tatsächlich bin ich bereits seit vielen Jahrzenten FPÖ-Wähler und mittlerweile auch bei uns in der Gemeinde im Gemeinderat.

Prinzipiell geht es mir um Gerechtigkeit! Gerechtigkeit der Bevölkerung gegenüber. Es gibt ja den berühmten Satz: „Früher war alles besser“. Dem kann man nicht unbeschränkt zustimmen, denn die Zeit war eine Andere! Jene „Mauscheleien“, welche heute ans Licht kommen, kamen damals einfach aus Mangel an Information nichts ans Licht, wurden jedoch trotzdem gemacht. Aus diesem Umstand heraus entwickelte sich eine gewisse Trotzhaltung, so a la … „jetzt erst recht“ und die FPÖ wurde als Alternative ins Auge gefasst. Dass dies ein längerer Prozess war, sieht man eigentlich an der Geschichte der Innenpolitik Österreichs. Es ist ein ständiges „auf“ und „ab“ der einzelnen Parteien. Mittlerweile jedoch ist ersichtlich, dass sich manche Parteien an der Österreichischen Bevölkerung bereichert haben. Man merke sich in dieser Beziehung nur die Begriffe „Postenschacher“ und „Freunderlwirtschaft“.

2.) Glauben Sie, dass es einen Verfall unserer Gesellschaft gibt, bezogen auf unsere Ernährung? Weltweit werden riesige Madenfarmen eröffnet, mit denen sich anscheinend äußerst preisgünstige Lebensmittel dank Geschmacksverstärkern und Ähnlichem herstellen lassen. Wird sich deshalb bald niemand mehr bücken? Verfault der Apfel dann am Boden? Zu viel Arbeit für zu wenig Gewinn?

Um auf die Frage bezüglich der Insektenfarmen zurückzukommen: Die Bevölkerungsanzahl auf der Erde wird sich irgendwo um die 12 Milliarden einpendeln. Sofern es keine drastischen Umwälzungen geben wird! Diesbezüglich ist Ernährung ein extrem wichtiges Thema. Als Proteinlieferant werden Insekten in Zukunft tatsächlich eine wichtige, günstige Rolle spielen. Ob man will oder nicht.

3.) In Deutschland gibt es bald eine neue muslimische Partei. Sie nennt sich „DAVA“. Kann man davon ausgehen, dass sie reif für die Regierung ist? Das Publikum ist vorhanden. In Österreich wäre es wohl ähnlich. Was halten Sie davon?

Das ist ein sehr kontroverses Thema! In Hinsicht auf den Islam jedoch nachvollziehbar, wenn man dessen Intention kennt. Sie wollen die Weltherrschaft. Wenn ich es richtig im Kopf habe, dann gibt es in über 50 Ländern der Erde bereits den Islam als Staatsreligion, bzw. -ideologie!

Was man in diesem Zusammenhang wissen sollte, ist, dass es den Begriff der TAQIYA gibt. Das ist das Gebot der Imame und auch im Koran, den Kuffar, also den Ungläubigen zu belügen! Und genau DAS machen sie. Es wird immer propagiert, dass der Islam friedlich sei. Das ist er aber nicht. Es gibt nichts Tödlicheres als den Islam auf der Welt. Es wurden kolportierte 200 Millionen Menschen im Namen des Glaubens abgeschlachtet. Was erstens in keiner anderen Regligion jemals der Fall war und auch nicht in den beiden Weltkriegen! Doch warum ist das so? Weil eben die Blendung des Gastvolkes eine der wichtigsten Regeln im Islam ist. Es gäbe diesbezüglich sogar eine einfache Lösung: Verbot der Imame und schon ist das Problem gelöst. Da der Islam jedoch eine anerkannte Religion in Österreich ist, funktioniert das so nicht. Nur ein Beispiel: In Salzburg alleine gibt es an die 10 Moscheen, wo diese Ideologie verbreitet wird!

4.) Es gibt Menschen wie mich. Meine Meinung bezüglich der Politik ist konträr, bezogen auf die Masse. Ich bin zwar mit Herz und Seele Mitglied der MFG, neige jedoch auch zum bereits vorhandenen Werkzeug einer direkten Demokratie. Ein geschlossenes Volk könnte den Bürgermeister unterstützen, finanzieren und somit aufstellen – in jeder Gemeinde, jedem Ort und in jeder Stadt in Österreich. Beim Bundespräsidenten wäre es dasselbe Spiel. Die Betonung liegt jedoch auf „könnte“, denn noch weiß der Souverän nicht, dass er der Souverän ist. Welchen Bezug haben Sie zur direkten Demokratie?

Ebenfalls eine interessante Frage, denn tatsächlich bin ich kein gebürtiger Österreicher, sondern Schweizer. Und in der Schweiz gibt es als einziges Land in Europa die direkte Demokratie. Ein Wahlsystem, welches ich absolut gut heisse!

5.) „Faschist!“ Wurde Ihnen dieses Wort schon einmal entgegengebracht? Die Spaltung, die in unserem Land herrscht, ist unerträglich. Wird der Ball irgendwann wieder flach gehalten, also wird sich das beruhigen?

Nein, dieses Wort wurde mir noch nie entgegengeschmettert.

Ob sich die Wogen glätten werden, zwischen Links und Rechts? Nein, nicht solange, wie Links salonfähig ist und alles, was nicht links ist, als rechts betitelt wird. Tatsächlich geht die echte Gefahr in unseren Ländern von Links aus. Denn keine Ideologie in unseren westlichen Strukturen ist so dermaßen gewaltbereit, wie die Linken. Beispiel: Es gibt ein Vermummungsverbot in Österreich. Die Einzigen, welche sich nicht daranhalten, sind die Krawallmacher, die Linken. Die Polizei jedoch hat die Order, diesbezüglich nicht einzugreifen. Interessanterweise, machen die Medien bei diesem Schauspiel mit und füttern das Volk mit Falschinformationen!

6.) Nehmen wir einmal an, die FPÖ würde im Oktober obsiegen und die Regierung stellen. Im Grunde genommen könnte sie nicht sonderlich viel bewegen. Das Gendern könnte österreichweit abgeschafft und als großer Erfolg verkündet werden, aber gegen die Klimaziele der EU, eine mögliche neue Pandemie oder die vierte industrielle Revolution scheint auch die FPÖ chancenlos zu sein, oder irre ich mich?

Dass es so weit kommen wird, dass sich IT und Maschine miteinander in Form einer „4. Industriellen Revolution“ (Blöder Begriff. mE.n.), ist ein ganz normaler zwietlicher Ablauf. Denn diese Veränderungen gab es schon immer und wird es auch immer wieder geben. Was wir daraus machen, obliegt uns ganz alleine.

Meine Gedanken diesbezüglich sind, dass es in Zukunft (ferne Zukunft), irgendwann einmal und da sind wir bereits am besten Wege dazu, ein bedingungsloses Einkommen geben wird. Das jedoch funktioniert nur dann, wenn die Maschinen arbeiten, selbständig arbeiten und der Mensch davon partizipieren kann. Man erkennt derzeit in Deutschland bereits erste Tendenzen, nämlich mit dem HARTZ4 – welches ja auf Grund der mangelnden Akzeptanz, umgetauft wurde. Der Mensch bekommt alles bezahlt, sogar noch mit Taschengeld und muss nicht dafür arbeiten. Wenn man sich die Zahlen ansieht, so erkennt man, dass der „Verdienst“ in dieser Beziehung so hoch ist, dass er unter normalen Umständen praktisch nie erarbeitet werden kann!

Das Gendern selbst wird erst dann abgeschafft werden, wenn sich die Linken aus den Regierungen verabschieden. Dann, so denke ich, werden solche Strukturen, Begriffe, ersatzlos gestrichen werden!

7.) Der sehr geschätzte Herr Kickl teilt mit, dass er Österreich für die Österreicher zurückholen will. Eine Hochburg für die Österreicher. Man muss aber wissen, dass der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund in vielen österreichischen Mittelschulen überwiegt – stellenweise trifft das auf 70-80% der Kinder zu. Sie sind fast alle österreichischen Staatsbürger. Ist Multikulturalismus unaufhaltsam?

Natürlich ist Multikulturalismus unaufhaltbar! Denn wenn sich ein Land wirklich von den anderen Ländern in dieser Beziehung abgrenzen würde, so wäre es wahrscheinlich nicht lebensfähig. Man kann jedoch sehr wohl Regeln einführen, an die sich alle zu halten haben. Ohne Regeln ist ein Zusammenleben, besonders mit so unterschiedlichen Weltanschauungen, wie der Islam mit den Staatsreligionen, äußerst schwierig. Auch hier wieder … TAQIYA und der Geburten-djihad.

8.) Die Linken sind keinesfalls zu unterschätzen. Sie haben Menschen in ihren Reihen, die in den sozialen Medien für reichlich Reichweite sorgen. Einer hat sogar bei Weitem mehr Follower als Grosz. Die Nationalratswahlen werden also spannend, bis zum Ende? Danke für das Interview, Herr Grabmayr.

Ja, da mögen Sie Recht haben, wobei, wie ich oben geschrieben habe, ein Aufatmen Österreichs wird es nur dann geben, wenn wir die Linken im Zaun halten!

Wenn Sie sich ungerechtfertigt behandelt fühlen, da Ihre Meinung nicht an das Tageslicht gelangt, dann seien Sie doch bitte so fair und mailen mir gerne eine E-Mail an eatofid@gmx.at. Gerne schenke ich auch Ihrer Stimme Gehör. Fair play für Jedermann! 

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