Die vierte Revolution ist in vollem Gange. Schiff ahoi sozusagen! Dass unser Planet Hilfe benötigt, das wissen wir. Es ist eine Tatsache, welche sich nicht leugnen lässt, denn auch wir bemerken diesen Klimawandel. Ein tropisches noch nie dargewesenes Klima, welches wir die letzten Jahren hatten, das ist Fakt. Hysterie liegt mir jedoch fern. Ich habe dazu eben eine ganz eigene Lebenseinstellung. Aber das ist mein Ding.
Die E-Mobilität wankt! Sie hinkt hinterher!
Es hätte wahrscheinlich ein Boom werden sollen. Doch dieser anfangs weltweite Boom hat anscheinend nicht gehalten. Sie sehen schick aus, diese Karren von Elon Musk. Aber auch die anderen E-Vehikel sehen dufte aus. Dennoch sträuben sich sehr viele Menschen dagegen.
Es gibt Parteien, welche dieser elektrischen Mobilität nichts abgewinnen können. Sie sprechen von mobiler Freiheit. Diese stünde anscheinend in der Bredouille. Andere Parteien wiederum teilen mit, dass der Verbrenner, auf früh oder spät, ausgedient hätte.
Viele Menschen können sich kein E-Auto leisten. Ich bin einer von ihnen. So ein Tesla kostet gut und schön 40.000 € oder mehr. Eine Summe, welche für den einfachen Bürger kaum stemmbar ist. Ich bin generell kritischer Natur. Es dauerte ewig, bis ich mir die erste Mahlzeit in der Mikrowelle zubereitete. Diese Strahlung kann einfach nicht gesund sein. So dachte ich! So denke ich noch immer. Aber irgendwann resigniert man. Seien wir uns doch ehrlich, dass die Mikrowelle viele Vorteile hat. Also sie hat eigentlich genau nur einen. Sie wärmt die Speise. Binnen Sekunden!
Natürlich gibt es da noch viele andere Aspekte, weshalb Menschen der E-Mobilität abgeneigt sind. Viele sehen eine Zweiklassengesellschaft, welche sich dahinter verbirgt. Die Reichen bleiben mobil und die Masse fährt Öffi. Ich sehe das nicht. Es ist wie mit dem Handy! Als die ersten Handys auf den Markt kamen, kosteten sie ein Vermögen. Kaum jemand konnte sich eines leisten. Soweit ich mich erinnern zu vermag, konnten sich nur die allerwenigsten Menschen überhaupt ein Handy leisten. Nach und nach wurden sie immer preisgünstiger. Es kamen immer mehr Modelle auf den Markt. Bei den E-Autos ist es das selbe. Wenn man in den Weiten des world wide web recherchiert, dann wird man fündig. Es dürfte nichtmehr lange dauern, bis das erste E-Auto nurmehr 20.000 € kosten wird.
Hoffnungsschimmer – Wasserstoff
Laut unterschiedlichen Mainstream-Quellen wird dieser Wasserstoff nun forciert. Leider ist es mir nicht gestattet, diese Artikel zuende zu lesen, da ich kein Abo bezahle. Weshalb bezahle ich kein Abo? Ich denke, dass das lesen von News für JEDERMANN zur Verfügung stehen sollte. Aber ich verstehe natürlich, dass es für eine Zeitschrift wichtig ist zu monetarisieren. Die Mitarbeiter müssen ja schließlich bezahlt werden und die Serverkosten verschlingen wahrscheinlich Unsummen. Es ändert jedoch nichts daran, dass ich diese Artikel nicht zuende lesen kann.
Fakt ist, dass dieser Wasserstoff schon seit langem von Belangen ist. Irgendwie konnte er sich nur nicht so richtig durchsetzen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass es nicht so einfach ist, diesen Wasserstoff zu erzeugen.
Wie wird Wasserstoff erzeugt?
Wasserstoff wird aus dem Element Wasser gewonnen. Wasser besteht aus kleinen Teilen. Diese nennen sich Wasserstoff und Sauerstoff. Somit muss das Wasser auf spezielle Weise behandelt werden. Mittels Elektrizität, die man durch Wasser schickt, kann Wasserstoff herausgefiltert werden. Dieser Vorgang nennt sich Elektrolyse. Hierzu benötigt man eine Maschine, welche Elektrolyseur genannt wird. Diese Maschine hat die Aufgabe, dass sie das Wasser eben in Wasserstoff und Sauerstoff aufteilt, mittels Elektrizität.
Der Wasserstoff steigt nach oben und der Sauerstoff bleibt unten. So einfach ist das, obwohl es so einfach eben doch nicht ist. Aber anscheinend in naher Zukunft. Man kann gespannt sein.
Mein Fazit
Ich wäre Flamme und Feuer, wenn dieser Wasserstoff sich durchsetzen würde. Natürlich ist es wieder eine Frage des Geldes. Die E-Mobilität spaltet. Natürlich tragen da auch Parteien ihren Teil dazu bei, aber Menschen sind imstande, dass sie sich auch ohne Propaganda zerfetzen. Das ist natürlich nicht im Sinne der Menschheit.
Für mich steht Mobilität für Freiheit. Ich kann hinfahren wohin ich möchte und wann ich möchte. Das ist Klasse. Eine mobile Zweiklassengesellschaft lehne ich somit strikt ab. Das bedeutet nicht, dass ich nicht Bahn fahre. Das tue ich. Teilweise sogar sehr gerne. Für mich ist nur wichtig, dass ich der Entscheidungsträger meines Lebens bin. In allen Belangen, denn ohne Freiheit, da ist alles nichts.
Propaganda, die sagt mir nicht zu und ich sehe auf meiner App täglich Millionen von Flugzeuge? Es kann so schlimm nicht sein, dass ich meine mobile Freiheit verliere?