Bald sind wir alle arbeitslos? Zig Großkonzerne kündigen ihren Mitarbeitern. Nicht weil sie wollen. Weil sie müssen!

Bis zum Ende des Jahres 2027 sollen rund 3500 Stellen gestrichen werden. 1000 bereits schon in diesem Jahr. Weltweit seien anscheinend mehr als 7000 Stellen betroffen.
Quelle: Handelsblatt.com

SAPA will weltweit 8000 Stellen streichen. Bei Continental soll es in den kommenden Jahren 7000 Menschen treffen.
Quelle: Handelsblatt.com

Der Pharmakonzern Roche streicht hunderte Stellen. Anscheinend 345 um genau zu sein.
Quelle: orf.at

Bei BASF müssen anscheinend 2600 Menschen daran glauben. Der Job ist gefährdet.
Quelle: wiwo.de

Selbst der edle Tropfen ist betroffen. Die Brauunion in Linz streicht anscheinend 40-50 Jobs.
Quelle: Nachrichten.at

Fazit

Viele Menschen behaupten, dass das heutige Leben genauso ist wie immer. Es hat sich nichts verändert. Für sie mag das stimmen, aber für viele andere Menschen ist das ganz und gar nicht der Fall. Wir befinden uns derzeit in einer epochalen Zeitwende, in der vierten Revolution. Automatisierung, künstliche Intelligenz und Inflationen tragen dazu bei, dass derzeit sehr viele Menschen ihre Berufe verlieren.

Schätzungen zufolge könnten es zehntausende Menschen im deutschsprachigen Raum sein, und in der EU könnten wir wahrscheinlich von Hunderttausenden Jobverlusten ausgehen. Weltweit betrachtet sind es mit Sicherheit Millionen Menschen, die ihre Arbeit verlieren. Das ist unbestreitbar.

Die Nachrichten sind voll davon. Bald wird es keine Arbeit mehr geben, so behaupteten zumindest Menschen wie Harari, Elon Musk und der Gründer von Nvidia. Auch Bill Gates spricht davon. Zwar war ihre Formulierung nicht genau dieselbe, jeder hat seine eigenen Vorstellungen. Der Nvidia-Chef tendiert dazu zu glauben, dass es bald keine Programmierer mehr geben wird. Bill Gates spekuliert darüber, dass Service-Mitarbeiter in Zukunft ohne Job dastehen könnten. Elon Musk wiederum teilte mit, dass in 20 Jahren möglicherweise 80% der Welt arbeitslos sein könnten. Es ist an der Zeit, darüber nachzudenken, was wir in Zukunft essen werden und wie wir leben werden.

Ob all das nur Hokuspokus ist, sei einmal dahingestellt. Tatsache ist jedoch, dass deutschsprachige Großkonzerne viele Menschen entlassen. Und nicht nur die! Auch globale Unternehmen sind betroffen. Das lässt sich nicht leugnen! Punktum!

Msn darf natürlich andererseits nicht vergessen, dass es noch genügend freie Stellen gibt. Köche, Busfahrer und Pfleger werden gesucht. Soweit ich gelesen habe.

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