In der vierten Revolution können sogar E-Schiffe fliegen.

Dass E-Hubschrauber schon in aller Munde sind, das ist längst bekant. Ein Land in Südasien, nämlich das Entwicklungsland Indien dürfte hierbei bahnbrechende Erfolge verzeichnen. Schon in wenigen Jahren ist ihre Technologie in diesem Sektor soweit, dass sie Touristen und wohlhabende Einheimische durch die Lüfte kutschieren dürfen.

Der Verkehr in Indien ist enormer Natur. Mit dem Auto benötigt man, auf hoch frequentierten Straßen, für eine Strecke meist Stunden. Mit einem indischen E-Taxi verläuft die Reise wie im Nu. Es ist somit ein Klacks. Diese Technologie wird für den Endverbraucher natürlich kostenintensiv sein. Im Laufe der Zeit wird sich das jedoch einpendeln und es wird nur so quirlen, wenn man seine Augen zum Himmel richtet. Denn die E-Mobilität ist im Kommen und nicht mehr wegzudenken.

Österreich nimmt Fahrt auf! Der elektrische Senkrechtstarter!

Ein österreichisches Unternehmen scheint Pionier auf diesem Gebiet zu sein. Dieses Startup CycloTech vollbringt gerade schier unmögliches. Der Antrieb von Schiffen basiert schon seit den 1930er-Jahren auf in etwa dieser Technik. Es handelt sich hierbei um Rotor-Blätter. Diese sind imstande, dass sie den Luftstrom in eine Richtung steuern können. Der Neigungswinkel der Rotor-Blätter kann sich hierbei ändern. Eine komplexe Verbindung, welche das Flugobjekt in alle Richtungen fliegen lässt. In diesem Video lässt sich eindrucksvoll erkennen, dass nicht nur Schiffe mit diesem Antrieb Fahrt zulegen. In der heutigen Zeit, da heben selbst E-Hubschrauber damit ab. Es ist eine bahnbrechende Technologie, wie es seinesgleichen sucht. Die Konkurrenz hierbei ist immens. Aber CylcoTech ist am besten Weg in die Zielgerade, denn ihr Konzept und die Technik welche dahinter steckt, lässt Menschen durchatmen.

„Niemals steige ich in einen E-Hubschrauber ein! Ich bin Telegram User und aufgewacht! Ich bin kein Schaf!“

Die Angst ist allgegenwärtig. Man kennt diese verstörenden Telegram-Videos. Akkus explodieren! Es gibt sie in Massen. Dass sich dahinter meist Scharlatane verbergen, das wollen viele Menschen nicht wahrhaben. Sie sind naiv und gutmütig und trauen ihren Augen. Sie hinterfragen nicht. Sie klagen und besinnen sich nicht auf technische Aspekte. Diese liegen ihnen meist fern.

Meist stecken Menschen hinter solchen Videos, die sich bereichern möchten. Sie nutzen teils unzählige und unterschiedliche Accounts und Kanäle, um ihre Hiobsbotschaften zu verkünden. Sie wissen, dass sich negative Schlagzeilen gut verbreiten lassen. Das ist ja auch ihre Absicht. Denn jedes Mal, wenn ein User dieses Video liked, kommentiert und teilt, dann hilft er mit, dass der dahinter steckt, richtig Schotter verdient. Das funktioniert spielend einfach. Hat ein Telegram-Kanal beispielsweise 50.000 Abonnenten, dann hat er richtig Reichweite. Diese wird gut und oft genutzt, um den Followern Advertising-Artikel anzudrehen. Sie sollen ein Shirt oder eine Tasse mit dem Kanal-Logo kaufen, und laut Statistiken kaufen rund 3%.

Ist es Abzocke oder Naivität?

Wenn dieser dubiose Kanalinhaber somit 50.000 Follower hat, dann kaufen rund 1.500 Menschen ein Shirt mit seinem Logo drauf. Das kostet meist 20 Euro. Wir sprechen hiermit von einem Umsatz von 30.000 Euro. Das ist nicht gerade wenig. Andere Menschen arbeiten hierfür ein Jahr durch und verdienen dennoch bei weitem nicht soviel Geld.

Obendrein finanzieren sich solche Videos via click-bait. Was bedeutet das? Immer wenn ein User auf solch ein Fake Video klickt, dann erhält der Besitzer Geld. Wenn ein Video gut frequentiert, sprich hunderttausende male aufgerufen wird, dann verdient dieser mitunter einige tausend Euro zusätzlich. Eben durch Werbung. Ein sehr lukratives Geschäft.

Natürlich ist das die Ausnahme. Die meisten Inhaber von solchen Kanälen sind seriöser Natur. Aber es gibt Ausnahmen. Man sollte somit differenzieren und nicht alles für bare Münze nehmen.

Fake Videos lassen sich spielend einfach erstellen. Hierzu benötigt man nurmehr diverse Programme. Diese kosten wenig Geld und man benötigt hierfür keine sonderlichen Fähigkeiten. So lassen sich solche Fake-Explosionen zusammenklicken und die Menschen verunsichern.

Natürlich gibt es auch seriöse Quellen. Es kann mitunter vorkommen, dass der Akku eines E-Auto explodiert. Der selbe Aspekt trifft auf dein Handy zu. Auch dieses könnte Menschen töten.
Sehr oft steckt die eigene Fahrlässigkeit dahinter, aber wie realistisch ist es, dass es zu solch einem „Worst-Case-Szenario“ kommt? Eine seriöse Statistik konnten wir nicht finden, da es keine gibt. In diesem Artikel kann man jedoch erkennen, dass so ein Vorfall nicht ausgeschlossen werden darf. Natürlich gibt es sie, diese Videos und Artikel, welche seriöser Natur sind. Prozentuell betrachtet liegen sie aber irgendwo bei 0,01%. Betroffen hiervon ist somit wahrscheinlich einer von hunderttausenden. Als würde man im Lotto gewinnen, obwohl ein Gewinn wäre das wohl nicht.

Es gibt viele Gründe, welche einen beruhigt schlafen lassen. Der Akku hält Stand! Vorurteile überwinden!

So ein Akku hat eine robuste Bauweise. Die mechanische Belastung wurde tausendfach kontrolliert und hält allen Eventualitäten Stand. Integrierte Sicherheitssysteme erkennen Probleme wie Überhitzung oder Überladung binnen 0,001 Sekunden und übermitteln diese via Cockpit. Ausgeklügelte Kühlsysteme stellen eine optimale Betriebstemperatur sicher. Diese minimiert das Überhitzungsrisiko. Ein Batteriemanagementsystem überwacht den Zustand jeder einzelnen Zelle bezüglich Lastverteilung. Das verhindert Überhitzung oder Überladung. Eine dementsprechende Ummantelung bietet obendrein Schutz.

Außerdem führen Autohersteller Sicherheitstests durch. Somit gewährleisten sie natürlich, dass Batterien allen Situationen standhalten und wir nicht gefährdet sind. Die Batterien können niemals überladen werden, da sie so konzipiert wurden. Es müssten schon ausgesprochen seltene Umstände an den Tag kommen, dass alle Stricke reißen.

Somit lässt sich mitteilen, dass wenn man felsenfest davon überzeugt ist, dass E-Autos explodieren, man einer Verschwörungstheorie auf den Leim gegangen ist. Technologie sollte dennoch im Sinne der Menschheit vonstatten gehen, denn ohne Freiheit ist alles nichts.

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