Die Antwort lautet NEIN! Ich werde nicht für dieses Land fallen. Ich werde nicht für die EU fallen. Ich überdauere diese Zeit. Im Sinne meiner Familie. Ich spreche mich hiermit gegen den Krieg aus! Ich werde keine russischen Soldaten töten! Diese Botschaft sollte ein jeder Europäer innehaben, allzeit abrufbar und mit voller Überzeugung!
800.000 Seelen dürfte dieser Ukraine Krieg schon verschlungen haben.
So berichtete zumindest Herr Joachim Aigner, Abgeordneter zum oberösterreichischen Landtag, der Partei MFG. Er ist Steuerberater, mit eigener gut laufenden Kanzlei, und investiert Geld und Zeit um Politik für freiheitsliebende Österreicher zu betreiben. Im Zeichen der direkten Demokratie. Laut Hr. Aigner sterben, in diesem Krieg, täglich 1.100 Menschen.
Wie motivieren die Ukrainer ihre Soldaten?
Dazu muss man wissen, dass ein ukrainischer Arzt oder eine Schwester in etwa 700 – 1.000 Euro im Monat verdienen. Der Pflegenotstand sei mittlerweile jedoch enorm, da viele an die Front rücken mussten. Im Schützengraben zu liegen hat Vorrang. Bettlägerige Menschen stehen hinten an. Ein Arbeiter verdient im Osten der Ukraine rund 400 Euro pro Monat. Sie verdienen etwas mehr als jene im Westen. Der Durchschnitt, pro Kopf, liegt jedoch bei 2550 Euro im Jahr.
WIEVIEL VERDIENT EIN UKRAINISCHER SOLDAT AN DER FRONT?
2.500 Euro PRO MONAT!
Aus Kiev hieß es des weiteren, dass ein hoher Grad an Motivation nötig sei, um für den Krieg gerüstet zu sein. Das kan man natürlich auch anders auslegen. Für 2.500 Euro pro Monat sorgen die Männer dafür, dass sie in nur einem Monat soviel verdienen, wie sie in einem Jahr erhalten würden.
Einem Westeuropäer müsste man somit 20.000 – 30.000 Euro pro Monat bezahlen, damit dieser sich bereit erklären würde in den Krieg zu ziehen. Da gäbe es gewiss einige, denn das ist viel Geld.
Sich für den Krieg auszusprechen, aber nicht einmal das Interesse haben, sich dieses Video anzusehen!
So sehen ihre Gesichter aus. Es sind junge ukrainische Männer und Frauen und dieses Video ging nicht einmal viral. Es hat bis dato lediglich 101.799 Aufrufe. Die Bild hat jedoch 1,6 Mio. Abonnenten auf Youtube. Das Interesse der westeuropäischen Menschen bezüglich Politik ist gering. In punkto Spaltung sind wir jedoch Weltmeister. Es ist ein Trauerspiel, das seinesgleichen sucht. Sich für den Krieg auszusprechen und dann nicht einmal zu wissen was gespielt wird. Die Kommentare unter diesem Video sind, laut meiner Natur, unter jeglicher Gürtellinie. Ein Verfall der westlichen Welt ist zweifelsohne festzustellen.
Kommentator: Totengesang!
Kommentator: Die Performance beim Abgang ist alles.
Kommentator: Wollen die Ukrainer mit dem Katzenjammer die Russen vertreiben?
Empathie scheint für viele ein Fremdwort zu sein. Sie ergötzen sich am Leid ihrer Mitmenschen, und wenn es eine Möglichkeit gäbe, dass sie per Webcam live vor Ort zusehen könnten, würden viele viel Geld bezahlen. Als wäre es ein Multiplayer-Spiel auf der Playstation 5. Es ist zum Kotzen. Diese Gesellschaft ist wahrlich die letzte Generation, denn die nächste wird unmöglich überlebensfähig sein.
Emmanuel Macron, der Präsident von Frankreich hat das Fass nun zum Überlaufen gebracht. Westliche Bodentruppen in die Ukraine zu senden, das wäre in Zukunft denkbar! Das hat er anscheinend wirklich mitgeteilt!
Dass der Westen die Ukraine mit Waffen unterstützt, ist kein Geheimnis. Dass jedoch europäische Soldaten in die Ukraine geflogen werden könnten, das ist neu. Ein Szenario eines dritten Weltkrieges wäre dann womöglich nur noch eine Frage der Zeit. Macron meinte, dass Menschen, die vor 2 Jahren noch sagten, Panzer und Raketen dürfe man nie in die Ukraine schicken, nun dazu stehen. Zeiten ändern sich.
Der Spiegel hat hierzu einen sehr ausführlichen Bericht publiziert.
Unsere aller Sicherheit stünde auf dem Spiel. Das sollte Macron gesagt haben. Russland muss in die Knie gezwungen werden, für Stabilität und Sicherheit in Europa. So ließ er verkünden. Er teilte jedoch auch mit, dass wir nicht gegen das russische Volk Krieg führen möchten.
Emmanuel Macron steht mit dieser Aussage nicht alleine da. Auch Robert Fico, Ministerpräsident der Slowakei, teilte anscheinend mit, dass er einzelne Länder kennt, welche bereit wären, Soldaten direkt in die Ukraine zu schicken.
Man kann jeden Mitbürger verstehen, der in diesen schwierigen Zeiten beschließt, schnellstmöglich die EU zu verlassen. Im Sinne seiner Familie. Es ist eine Zeit, die noch nie dagewesen ist.
Gott möge uns allen gnädig sein!