Soziale Experimente mit der Maus: Stichwort – Smart City!

Ich habe die KI, Chat Smith, befragt weshalb an Mäusen experimentiert wird. Aber auch die Hilfe von Google nahm ich in Anspruch. Auf der Seite der Max-Planck-Gesellschaft wurde ich dann schließlich fündig. Ihre Gene sind biologisch gesehen mit den unseren vergleichbar. Menschliche Krankheitsbilder kann man somit eruieren und heilen. Ein Protein soll das möglich machen. Das liest sich alles schön und gut. Hier der Screen von Gemini.

Quelle: Chat Smith

Ich wandere somit auf dem richtigen Pfad oder tappe ich unwissend im Dunkeln? Ich bin kein Wissenschaftler. Wir wissen somit also, dass Experimente an Mäusen den Menschen dienen. Das mag jeder für sich wahrnehmen wie er möchte.

Auf der Webseite Ärzte gegen Tierversuche las ich skurriles. Auf mich wirkt das sehr grausam. Man muss mit der Maus etwas runterscrollen, damit man fündig wird. Kandidat 4, die Maus. Hier liest man, dass das Er- und Verlernen sozialer Angst an Mäusen getestet wird. Eine medikamentöse Behandlungsmöglichkeit für Menschen mit sozialen Ängsten steht am Tagesprogramm.

Jetzt ist die These, dank Hausverstand, natürlich nicht weit hergeholt. Wir lesen seit einiger Zeit, dass sich die Menschheit rapide verändern wird. Der vierten industriellen Revolution sei Dank und das bedingungslose Grundeinkommen steht ebenso im Raum. Auch Industrie 4.0 genannt.

The Line wird eventuell schon 2030, Millionen von Menschen „beherbergen“, sogesehen unter einer Glaskuppel. Ein 2 km hoher Wolkenkratzer in Saudi-Arabien wird rund 50.000 Menschen Platz zum Wohnen schenken. Wenn man Google befragt, dann trifft man auf unzählige Artikel, welche allesamt dieselbe Thematik beinhalten. Es werden in Zukunft Wohn-Komplexe und geschützte Städte entstehen, welche unzählige Menschen in Sicherheit wiegen werden.

Die künstliche Intelligenz soll uns zu Diensten sein. Deshalb wurde sie ja schließlich geschaffen.

Ich befragte Google Gemini noch einmal, ob diese Experimente an der Maus etwas mit „the Line“ oder dem 2 km hohen Wolkenkratzer zu tun haben könnten und ließ die KI meinen Artikel korrekturlesen, sprich überprüfen. Gemini hat geantwortet.

Quelle: Google Gemini (beide Screenshot)

Ja, es könnte durchaus so sein.

Du dummer, dummer Schwurbler! Verschwörungstheoretiker sind das letzte! Der Abschaum der Gesellschaft!

Dieser Input stammt natürlich nicht aus meiner Hand. Die Webseite lautet ja, wie man unschwer erkennen kann, wirschwurbeln.info. Es würde somit keinen Sinn ergeben. Diese Art der Anfeindung erlebte ich schon unzählige male via sozialer Portale. Es gibt Menschen, welche mitteilen, dass sie mit meinesgleichen keinen Diskurs eingehen. Es ist ihnen die Zeit nicht Wert und das Interesse ist nicht vorhanden. Die Realität sieht nur so aus, dass die meisten Menschen alles hinnehmen und den Medien blind vertrauen. Zu differenzieren, das liegt vielen Menschen fremd. Sie haben entweder keine Zeit oder kein Interesse eigenständig zu recherchieren.

Der Drang zu forschen und zu wissen ist jedem Menschen in die Wiege gelegt. Von Geburt an. Deshalb lernen Kinder stetig dazu. Aber dieser Drang wurde „austrainiert“, sprich viele Menschen haben dieses eigenständige Recherchieren und Hinterfragen verlernt. Diesen Part übernehmen wir von wirschwurbeln. Der österreichische Hobby-Blogger Robert Stögmann fühlt gewissen Dingen auf den Zahn, denn ohne Empathie ist alles nichts.

Menschen könnten für „the line“ genetisch verändert werden schreibt die KI!
Die KI schreibt, dass es im Bereich des Möglichen sein könnte, dass Menschen genetisch verändert werden könnten. Eindeutige Beweise gibt es natürlich nicht. Medikamente und Therapien könnten zum Einsatz kommen, damit man in dieser Glaskuppel psychisch betrachtet überleben zu vermag. Das liest sich nicht sehr lebensbejahend!
Mann muss jedoch auch so fair sein und mitteilen, dass die KI explizit mitteilt, dass diese Experimente keineswegs mit the Line zusammenhängen müssen! Es kann anderer Natur sein. Im Sinne der Menschen.

Auf den Punkt gebracht
Verschwörungstheorie und Schwurbelei bedeutet somit einfach, dass man eine andere Ansicht vertritt. Jeder Mensch hat eine andere Auffassungsgabe, sei sie kreativer Natur oder empathischer. Das ist ja auch das schöne daran, denn wären wir alle gleich, dann wäre die Welt wohl grau. Und genau aus diesem Grund ist der Diskurs so wichtig. Wenn man andere Menschen abwertet, dann wertet man sich im Grunde genommen nur selber ab. Wegen seiner Unzulänglichkeit. Man sollte dann in sich gehen und sich fragen, weshalb es einem nicht möglich ist, andere Sichtweisen geltend zu machen. Man muss sie ja nicht einmal respektieren. Akzeptieren könnte man sie jedoch, denn wir sind alle nur Menschen und keine Götter.

Wenn der Experte mit seiner Oma quatscht und diese mitteilt, dass der Klimawandel nicht menschlicher Natur sei, na hat er dann das Recht seine Oma abzuwerten oder ihr die Stimme zu entziehen? Welche Stimme wiegt mehr auf? Die der Lebenserfahrung oder die des Wissens?

Es gibt sie ja, diese Menschen. Sie teilen mir, dass es den Klimawandel schon immer gab, auch ohne des Zutun der Menschheit. Es gäbe anscheinend unzählige Beweise, welche diese These untermauern würden. Sollte man Omi zensieren? Hat das mit Anstand und Niveau zu tun? Hat das mit Mensch sein zu tun? Sollte man eventuell sogar den Kontakt zu ihr abbrechen? Wohl kaum! Das wäre nicht menschlich! Es wäre ideologisch und ein ideologisch denkender Mensch, der ist nicht imstande unparteiisch und neutral zu denken? Es kann natürlich durchaus sein, dass der Klimawandel menschengemacht ist. Die Mehrheit der Wissenschaftler ist sich dessen einig. Das sollte man nicht einfach so abtun!

Natürlich zählt das Wort eines Experten in Bezug auf Wissenschaft. Es hat einen höheren Stellenwert. Dennoch ist es legitim, wenn der Otto-Normalverbraucher seine Ansichten schildert, denn das meine lieben Freunde ist Demokratie und sich mitzuteilen ist ein Menschenrecht. Es ist sogar ein menschliches Grundbedürfnis.

Quelle: Chat Smith

Fazit

Der Klimawandel ist in aller Munde. Viele Menschen fürchten sich davor, denn sie teilen mit, dass der Weltuntergang kurz bevor stünde und die letzte Generation der Menschheit steht im Raum. Diese Befürchtung ist existenzieller Natur und man darf sie nicht einfach leugnen, denn was wären man für ein Mensch, wenn man Ängste von Mitmenschen abwerten würde? Man prangert zwar Menschen an, verhält sich jedoch ebenso! Das ergibt keinen Sinn. Die Nöte aller Menschen sollten im Mittelpunkt stehen und darauf basierend gilt es, dass man einen Weg findet, der unser aller Überleben absichert. Im Sinne von uns aller, denn Kollateralschäden sollte es unter den Menschen keine geben.

Man sollte somit auch die Angst von Menschen wahrnehmen und verstehen, welche als Randgruppe bezeichnet werden. Es ist schon lange keine Randgruppe mehr. Es sind geschätzt 30-40% der Menschen. Diese Angst, welche sie innehaben betrifft den Verlust der Freiheit und der Selbstbestimmung. Sie fürchten sich vor dem Kommenden. Sie haben Angst, dass uns smart-citys die Luft zum Atmen nehmen werden und sie fürchten sich vor einer langanhaltenden Klima-Pandemie, welche eventuell auf uns einzutrudeln vermag. Der Verlust der mobilen Freiheit steht hierbei ebenso im Raum. Viele Dinge hauchen einem Angst ein!

Ein Weg, der auf Spaltung basiert, das ist kein Weg. Er führt auf früh oder kurz in eine Sackgasse. Wie wir wissen gibt es viele Wege welche nach Rom führen. Diesen Wegen sollten wir uns bereichern. Alle zusammen, denn auch wir wissen, dass der Klimawandel vorhanden ist. Einen gemeinsamen Nenner zu finden, das schaffen sogar Kinder, wenn sie in der Schule Formeln berechnen. Wir sind mündige Menschen. Wir sollten das doch allemal gebacken bekommen? Gemeinsam! Alle zusammen! Was wäre da wohl möglich? Danke!

OHNE FREIHEIT IST ALLES NICHTS!

Robert Stögmann
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