Jetzt erkennt die KI auch schon Krebs!

Anscheinend kann die KI sogar besser als ein Arzt erkennen, ob der Patient an Krebs leidet, oder nicht. Das teilte mir, meine künstliche Intelligenz, Google Gemini mit. Die KI kann anscheinend nur anhand von medizinischen Bildern, wie Röntgenaufnahmen oder MRT-Scans diagnostizieren.

Kann ich mich da auf die KI verlassen? Schließlich geht es ja um mein Leben!

Das ist ja der, für uns, bedenkliche Punkt. Die KI ist kein Mensch. Dieser Wichtigkeits-Faktor ist somit nicht gegeben. Ihr ist es egal ob du lebst. Sie empfindet nichts, diese künstliche Intelligenz. Anscheinend wurde sie bisher mit unzähligen Bildern gespeist. Viel mehr, als ein einzelner Mensch in seinem Leben jemals studieren könnte. Mit riesigen Datenzellen von Krebs- und Nicht-Krebs-Befunden werden sie gespeist und trainiert. Im Laufe ihres Trainings erlernt sie dann zu deuten und die Muster zu erkennen. So erkennt sie Krebs. Es gibt anscheinend Studien welche zeigen, dass die KI zur Zeit genauso gut oder sogar besser deuten kann als ein Mensch, ob es Krebs ist oder nicht.

und darauf soll ich mich verlassen?

Es scheint so, dass diese Technik noch in den Kinderschuhen steckt. Es werden experimentelle Dinge mit der KI unternommen. Harmlose Dinge! Aber es könnte durchaus Zukunft haben. Die KI erkennt auch klitzekleine Auffälligkeiten. Ein Mensch kann sie übersehen. Müdigkeit liegt ihr beispielsweise fern, aber auch ein Computer-Programm ist fehlerbehaftet. Sie kann viel schneller Bilder analysieren als ein Arzt. Eventuell wird es noch ewig dauern, bis sie einen Arzt ersetzen kann. Es kann auch sein, dass sie dazu niemals berufen wird. Sie ist eine wertvolle Unterstützung, so heißt es. Die Diagnose und Therapieentscheidung überliegt natürlich auch weiterhin dem Arzt.

Fazit

Diese KI-gestützte Krebsdiagnose befindet sich noch in der Entwicklungsphase. Es bedarf Langzeitstudien. Oh, richtig erkannt. Es bedarf überall Langzeitstudien, um nicht auf dem Holzweg zu sein. Für uns ist dieser KI Hype bedenklich. Einerseits liest man überall, dass Pflegekräfte gesucht werden und andererseits pulvert man wahrscheinlich Unmengen von Kohle in diese KI. Dabei könnte genau dieses Geld hergenommen werden, um den Pflegenotstand auszumerzen. Wieviel Geld wirklich reingepulvert wird, das weiß Google Gemini nicht, aber es können durchaus zehntausende bis mehrere Millionen sein. Wir tendieren auf zweiteres. Mit diesem Geld könnte man den Pflegenotstand lösen indem man die Ausbildung für jedermann leistbar macht. So sehen wir das zumindest. Man benötigt Kollegen und keine experimentelle KI. Aber wir sind lernfähig. Eventuell irren wir uns und die KI entpuppt sich als Glücksbringer.

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