Bundesregierung will anscheinend 1 Million Ladestellen bis 2030!

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So wie wir Google Gemini soeben mitgeteilt hat, forciert die deutsche Bundesregierung die E-Mobilität auch weiterhin. Nun möchte man richtig tief in die Tasche greifen und Milliarden springen lassen. 1 Million Ladepunkte sind geplant. Bis 2030!

Sinnhaftigkeit?

Ein Anreiz soll gegeben werden, dass der Kauf eines E-Autos attraktiver wird und ein flächendeckendes Netz von Ladepunkten trägt dazu bei, dass die Ängste bezüglich Reichweite verfliegen. Das alles angesichts der CO2 Reduktion und zum Umstieg auf erneuerbarer Energie. Und ja, es gibt Kritiker. Diese fördern nämlich, dass der Ausbau dieser Ladepunkte noch schneller vollzogen werden solle. NOCH SCHNELLER!

Fazit

Experten erwarten anscheinend, dass die Ladezeiten im Jahr 2030 nurmehr um die 10 – 15 Minuten dauern werden und dann lädt der Akku von 20% auf 80%. Bei den Kosten der E-Mobilität und des Reserve-Akku sind sich Experten anscheinend noch unsicher. Eine E-Karre soll 2030 um die 15.000 € zu haben sein und ein neuer Akku dürfte zwischen 5.000 € bis 10.000 € kosten.

Wir von wirschwurbeln sehen hiermit zumindest einen klitzekleinen Lichtblick, denn wie es scheint wird diese mobile Zweiklassengesellschaft NICHT kommen. Trotzdem ist das für viele Menschen noch immer zuviel Geld, denn 20.000 € hat nicht jeder. Es hat schon seine Gründe weshalb es viele Menschen gibt, welche für ihre Karre nur 5.000 € blechen. Weil sie nicht mehr haben!

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